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Autor/inn/enDahinden, Urs; Dalmus, Caroline; Gründler, Laura
TitelWie kann Data und Privacy Literacy gefördert werden? Evaluation einer Bildungsintervention für Studierende.
QuelleAus: Keel, Guido (Hrsg.); Weber, Wibke (Hrsg.): Media Literacy. Baden-Baden: Nomos (2021) S. 171-188Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8487-8265-9
SchlagwörterKompetenz; Chi-Quadrat-Test; Evaluation; Fragebogen; Kompetenzerwerb; Test; Medienalltag; Mediennutzung; Digitalisierung; Datenschutz; Fachhochschule; Lehrveranstaltung; Pädagogische Hochschule; Intervention; Wirkung; Internet; Student; Graubünden; Kanton; Schweiz
AbstractDie Nutzung digitaler Anwendungen durchdringt mittlerweile den Alltag der meisten Menschen, insbesondere aber den von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, Wissen und Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien zu fördern, um potentiellen Risiken wie etwa Datenmissbrauch oder Identitätsdiebstahl entgegenzuwirken. Während die Vermittlung von digitalen Kompetenzen in der obligatorischen Schule bereits durch den Lehrplan 21 geregelt ist, fehlen im Bereich der tertiären Bildungsstufe für das fortgeschrittene Niveau von Studierenden entsprechende bildungspolitische Vorgaben und die dazugehörige Evaluationsforschung. Der vorliegende Beitrag setzt bei dieser Lücke an und geht primär der Frage nach, wie wirksam Bildungsinterventionen sind, um Studierenden die notwendige Data Literacy im Sinne einer Online Privacy Literacy zu vermitteln. Zu diesem Zweck wurde eine Untersuchung durchgeführt, in deren Rahmen insgesamt 159 Studierende an je zwei Unterrichtslektionen zum Thema Datensicherheit teilnahmen Mittels Befragung zu zwei verschiedenen Zeitpunkten wurde die objektive Privatheitskompetenz überprüft. Es zeigte sich, dass das Wissen nach den Unterrichtslektionen signifikant hoher war als zuvor. Zwar bleibt offen, ob die Lektionen einen direkten oder indirekten Effekt auf das Wissen der Studierenden haben; allerdings wird durch die Resultate ersichtlich, dass Unterrichtseinheiten positive Impulse geben können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2025/3
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