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Autor/inHenke, Justus
TitelWissenstransfer in staatlichen Förderprogrammen der Bildungs-, Wissenschafts- und Hochschulforschung.
Zielsetzungen, Formen und Wirkungen von Begleitmaßnahmen.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 46 (2024) 2, S. 54-79Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterBildungsforschung; Kommunikation; Kommunikationsmodell; Forschungsförderung; Förderprogramm; Förderungsmaßnahme; Wissenstransfer; Hochschulforschung; Wissenschaftsforschung; Wissenschaftsförderung; Wissenschaftskommunikation; Bewertung; Deutschland
AbstractDie Forschungsförderprogramme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zielen darauf ab, die Praxisrelevanz der Forschung zu erhöhen. Doch wie steht es um den Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis? Diese Studie untersucht für einen Teil dieser Programme - nämlich die Bildungsforschung sowie die Wissenschafts- und Hochschulforschung - die Rolle von Koordinierungsstellen, die für die Vernetzung und den Wissenstransfer innerhalb und außerhalb der Programme zuständig sind. Empirische Grundlage sind systematische Dokumentenauswertungen und eine Online-Umfrage unter 104 Projektleitungen aus 12 Förderprogrammen in diesem Bereich im Zeitraum 2012-2022. Ein zentrales Ergebnis ist, dass die Koordinierungsstellen häufig innerwissenschaftliche Kommunikation und Kontakte mit der Fachöffentlichkeit fördern; Praxisakteure werden hingegen seltener erreicht. Die Befunde legen nahe, die Koordinierungsstellen gezielter dafür einzusetzen, die Anbindung von Ergebnissen der Bildungs- sowie der Wissenschafts- und Hochschulforschung an die Praxis über geeignete Formen des Wissenstransfers zu verbessern. Dies würde den Mehrwert der Koordinierungsstellen für die Praxisrelevanz der Programme steigern. (HoF/Text übernommen).

The research funding programmes of the German Federal Ministry of Education and Research aim to increase the practical relevance of research. But what about the transfer of research results into practice? For some of these programmes - namely education research and science and higher education research, respectively - this study examines the role of coordinating offices responsible for networking and knowledge transfer within and outside the programmes. The empirical basis includes systematic document analysis and an online survey of 104 project leaders from 12 funding programmes in education, science and higher education research between 2012 and 2022. The central finding is that coordinating offices often promote intra-scientific communication and engagement with the academic community, while practitioners are less frequently reached. The findings suggest that a more targeted use of coordination offices would improve connections to practice through suitable forms of knowledge transfer. This would enhance the added value of coordinating offices for the practical relevance of the programmes. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2025/3
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