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Autor/inn/enStauber, Anja; Stahl, Johanna; Bruneforth, Michael; Illetschko, Marcel
TitelDie individuelle Kompetenzmessung PLUS (iKMPLUS).
Pädagogische Diagnostik im Spannungsfeld von Individualförderung und Systemmonitoring.
QuelleAus: Schreiner, Claudia (Hrsg.); Schauer, Gabriele (Hrsg.); Kraler, Christian (Hrsg.): Pädagogische Diagnostik und Lehrer:innenbildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 157-172
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2634-1; 978-3-7815-6089-5
SchlagwörterBildungsmonitoring; Pädagogische Psychologie; Diagnostik; Lernstandserhebung; Bildungsstandards; Didaktik; Unterricht; Vergleichsarbeit; Österreich
AbstractDie individuelle Kompetenzmessung PLUS (kurz: iKMPLUS) ist ein in Österreich neu implementiertes Instrument mit dem Ziel, das Erreichen der Bildungsstandards für die 4. und 8. Schulstufe festzustellen. Es stellt eine Weiterentwicklung und Integration der früheren Bildungsstandard-Überprüfung (BIST:Ü) und Informellen Kompetenzmessung (IKM) dar und zielt darauf ab, Diagnostik zur Individualförderung mit Bildungsmonitoring zu verbinden. Durch ein mit umfassenden Materialien und Fortbildungsangeboten zur Ergebnisinterpretation und -verwertung abgerundetes Modulkonzept soll die Wirksamkeit auf Unterricht und Förderplanung stärker in den Fokus rücken und gleichzeitig ein engmaschigeres Bildungs- und Systemmonitoring möglich werden. Um den teilweise konfligierenden methodischen Anforderungen der Unterrichts- und Systemebene mir einem Instrument gerecht zu werden, wurde für die iKMPLUS ein spezielles rotiertes Mehrkohorten-Multiset-Erhebungsdesign GMME) basierend auf einem 3-Järlichen Zyklus entwickelt. Dieses generiert sowohl individualdiagnostische Daten für eine direkt unterrichts- und förderwirksame Verwertung als auch eine valide Datengrundlage für das Bildungsmonitoring und Entwicklung auf Systemebene. Dies resultiert in einem zweige- teilten Berichtskonzept, das auf einer jährlichen Schiene mit zeitnahen Rückmeldungen für die Zielgruppen Schüler:in, Lehrer:in und Schulleitung die laufende pädagogische Arbeit adressiert, und auf einer 3-jfirlichen Schiene mit Zyklusberichten die mittelfristige, datenbasierte Qualitätsarbeit von Schulleitung über Schulaufsicht bis zum Bildungsministerium (BMBWF) unterstützt. Im Beitrag werden Potenziale, aber auch Herausforderungen des neuen Instruments vorgestellt und diskutiert.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2025/2
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