Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Eberle, Andrea Tanja |
---|---|
Titel | Unterschiede in der Leaky Pipeline zwischen Disziplinen (MINT / Sozialwissenschaften / Wirtschaftswissenschaften / Geisteswissenschaften) in der Schweiz. |
Quelle | (2022), 21 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Modularbeit, Universität Zürich, 2022. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
DOI | 10.25656/01:32252 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-322520 |
Schlagwörter | Frauenanteil; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Wirtschaft; Arbeitsmarkt; Qualifikationsstufe; Wissenschaft; Studienwahl; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften; Studiengang; Wirtschaftswissenschaft; Führungsposition; Geschlechterverteilung; Schweiz |
Abstract | Die berufliche Ungleichstellung von Frauen und Männern ist ein vieldiskutiertes Thema. Frauen sind in Führungspositionen oft unterrepräsentiert, wobei der Frauenanteil mit steigender Verantwortung abnimmt. Gründe dafür finden sich bereits in frühen Ausbildungsphasen. Die Wahl der Schulfächer kann die spätere Karriere beeinflussen, und Geschlechterungleichverteilung in Studiengängen erschwert die Chancen für das unterrepräsentierte Geschlecht. Dies zeigt sich besonders in männerdominierten MINT-Fächern und Wirtschaftswissenschaften. Im Berufsleben und in der akademischen Laufbahn nimmt der Frauenanteil mit steigender Qualifikationsstufe ab, was negative soziale Folgen hat. (Autorin). The professional inequality between women and men is a widely discussed topic. Women are often underrepresented in leadership positions, with the proportion of women decreasing as the level of responsibility increases. Reasons for this can be found as early as the initial stages of education. The choice of school subjects can influence later career paths, and gender imbalances in university programs make it more difficult for the underrepresented gender to succeed. This is particularly evident in male-dominated STEM fields and economics. In professional life and academic careers, the proportion of women decreases with increasing qualification levels, which has negative social consequences. (Author). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2025/2 |