Am Horizont. Kinder von NS-Zwangsarbeiter_innen und das alltägliche Erinnern und Vergessen in der deutschen ländlichen Gesellschaft.

Autor/in	Laumer, Angelika
Titel	Am Horizont. Kinder von NS-Zwangsarbeiter_innen und das alltägliche Erinnern und Vergessen in der deutschen ländlichen Gesellschaft.
Quelle	Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2023), 327 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3); PDF als Volltext (4); PDF als Volltext (5); PDF als Volltext (6) Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2022.
Reihe	Randgebiete des Sozialen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Klappentext
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monografie
ISBN	978-3-7799-7584-7; 978-3-7799-7585-4
DOI	10.3262/978-3-7799-7585-4 10.25656/01:32262
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-322626
Schlagwörter	Empirische Forschung; Interview; Kollektives Gedächtnis; Erinnerung; Gedächtnis; Vergessen; Generation; Wissenssoziologie; Ländlicher Raum; Geschichte (Histor); Nationalsozialismus; Sozialstruktur; Zwangsarbeit; Soziologie; Alltag; Nachkriegszeit; Mündliche Überlieferung; Bayern
Abstract	Wieso ist Wissen zu NS-Zwangsarbeit in einer ländlichen Gegend, wo Nachkommen ehemaliger NS-Zwangsarbeiter_innen leben, gleichzeitig an- und abwesend? Basierend auf Interviews mit ihnen sowie mit Nachkommen von Zwangsarbeits-Profiteur_innen wird gezeigt, wie ineinander verflochtenes gesellschaftliches Erinnern und Vergessen vonstattengehen. Dafür modifiziert die Autorin Konzepte von kollektivem Gedächtnis, um diese für die ländliche Gesellschaft fruchtbar zu machen. Der Fokus liegt dabei auf Mündlichkeit, Alltäglichkeit und sozialer Struktur. Damit liefert das Buch einen Beitrag zu den Memory Studies. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2025/2