Eine phänomenologische Betrachtung des Wertebewusstseins und die Rolle von repetitiven Übungen im Erlernen einer kunstturnerischen Fertigkeit.

Autor/inn/en	Sato, Makoto; Nakamura, Tsuyoshi
Titel	Eine phänomenologische Betrachtung des Wertebewusstseins und die Rolle von repetitiven Übungen im Erlernen einer kunstturnerischen Fertigkeit.
Quelle	Aus: Heinen, Thomas (Hrsg.); Jeraj, Damian (Hrsg.); Veit, Frederike (Hrsg.): Ästhetische Wahrnehmung, Bildung und Vermittlung im Turnen und in den Bewegungskünsten. Jahrestagung der dvs-Kommission Gerätturnen vom 13.-14.02.2023 in Braunschweig. Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (2024) S. 74-79Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Verlagshomepage
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88020-722-4; 978-3-88020-722-6
Schlagwörter	Kreativität; Lernprozess; Motorisches Lernen; Kinästhesie; Ästhetik; Ästhetische Bildung; Bewegung (Motorische); Geräteturnen; Sportpädagogik; Bewegungswahrnehmung; Körperbild
Abstract	Verf. gehen in diesem Beitrag der Frage nach den Zusammenhängen zwischen Wertebewusstsein und repetitiven Übungen nach. Dabei wird unter anderem deutlich, dass der Lernprozess im Gerätturnen untrennbar mit der Förderung des Wertebewusstseins verbunden ist. Die kinästhetische Differenzierung in den Wiederholungsübungen ermöglicht es Turntrainern, das Wertebewusstsein des Athleten zu modifizieren und die Wiederholungsübungen von einer mechanischen Wiederholung in eine kinästhetische Wiederholung umzuwandeln. Somit ist der Erwerb von kinästhetischer Differenzierungsfähigkeit beim Erlernen von Turnbewegungen auch Ausgangspunkt für die Förderung des Wertebewusstseins der Bewegung. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2025/2