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Autor/inWulf, Christoph
TitelAnthropologie des Tanzes.
QuelleAus: Obermaier, Michael (Hrsg.); Steinberg, Claudia (Hrsg.); Molzberger, Rita (Hrsg.); Obermaier, Krystyna (Hrsg.): Tanzpädagogik - Tanzvermittlung. Grundbegriffe. Methoden. Anwendungsbereiche. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2024) S. 62-73
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8252-5922-6; 978-3-8252-5922-8; 978-3-8385-5922-3
DOI10.36198/9783838559223
SchlagwörterPädagogische Anthropologie; Ausdrucksfähigkeit; Kreativität; Selbstdarstellung; Anthropologie; Körper (Biol); Tanzen; Bewegung (Motorische); Körperbeherrschung; Körperbewusstsein; Sportpädagogik; Tanz; Tanzpädagogik; Tanzsport; Körperlicher Ausdruck
AbstractIm Zentrum des Tanzes stehen der menschliche Körper und seine Bewegungen. Tänze sind wichtige Darstellungs- und Ausdruckformen des Menschen. Sie bringen ein Wissen zur Darstellung, das ohne sie nicht existierte. In ihnen spiegeln sich gesellschaftliche, soziale und kulturelle Strukturen. Je nach Kultur und historischer Zeit unterscheidet sich dieses. In den rhythmischen Figurationen der Tänze stellen sich Menschen dar und verständigen sich. Tänze bringen etwas hervor, das nur körperlich zum Ausdruck gebracht und durch Sprache und Bilder nicht ersetzt werden kann. Sie sind körperlich, performativ, expressiv, symbolisch, regelhaft, nicht-instrumentell; sie sind repetitiv, homogen, und ludisch; sie bilden Muster, in denen kollektiv geteiltes Wissen und kollektiv geteilte Praxen inszeniert und aufgeführt werden und in denen eine Selbstdarstellung und Selbstinterpretation stattfindet. Für die Inszenierung und Aufführung von Tänzen sind mimetische Prozesse von zentraler Bedeutung, in denen eine produktive Nachahmung und eine kreative Gestaltung das Ziel ist. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2025/2
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