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Autor/inRemus, Roland
TitelDas Projekt Zuflucht-Zuversicht-Zukunft.
Traumainformierte Prozessarbeit im Kontext transgenerationaler und kollektiver Traumata.
QuelleIn: Familiendynamik, 49 (2024) 3, S. 190-199
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2747; 2510-4195
DOI10.21706/fd-49-3-190
SchlagwörterBiografiearbeit; Methode; Vergleich; Trauma (Psy); Generation; Familie; Trauma (Med); Projekt; Therapie; Beschreibung; Intervention; Systemischer Ansatz
AbstractDie systemische Aufstellungsarbeit hat sich über viele Jahre vom Familienstellen sehr facettenreich weiterentwickelt und ist heute sowohl im therapeutischen Kontext als auch in der Beratung von Organisation und Unternehmen eine etablierte Methode. In den letzten Jahren ist eine zunehmende Auseinandersetzung mit dem Thema Trauma und dem traumaspezifischen Vorgehen in Aufstellungen zu beobachten. Der Beitrag greift aus der anwenderbezogenen Perspektive das Zusammenwirken klassischer Aufstellungsarbeit mit Elementen aus der therapeutischen Traumaarbeit auf. Der Fokus liegt darauf, eine Kombination aus weiteren methodischen Möglichkeiten zu entwickeln, um einen traumainformierten Prozess und die Möglichkeit der Traumaintegration zu erreichen. Dabei geht es zum einen um den Collective Trauma Integration Process (CITIP) nach Thomas Hübl und zum anderen um Erkenntnisse, die der Autor gemeinsam mit Sabine C. Langer seit 2017 in dem von ihnen initiierten und durchgeführten Projekt ZUFLUCHT-ZUVERSICHT-ZUKUNFT gewonnen hat. Das Projekt befasst sich mit dem Thema Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkriegs sowie mit individuellen, transgenerationalen und kollektiven Traumata.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2025/2
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