Rechtsextremismus in der Schule. Zur Notwendigkeit einer multiperspektivischen Bearbeitung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Sigl, Johanna
Titel	Rechtsextremismus in der Schule. Zur Notwendigkeit einer multiperspektivischen Bearbeitung.
Quelle	In: Sozialmagazin, 49 (2024) 11-12, S. 24-30 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8469
DOI	10.3262/SM2412024
Schlagwörter	Kind; Schule; Beratung; Lehrer; Rechtsextremismus; Zivilgesellschaft; Sozialarbeiter; Alltag; Prävention; Jugendlicher
Abstract	Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Rechtsextremismus in der Schule. Dabei liegt der Fokus auf rechtsextremen Handlungen von Schüler:innen. Diese werden in einer multiperspektivischen Sichtweise betrachtet. Auf das Handeln der Lehrkräfte und Sozialarbeiter:innen wird auch von außen geblickt: Anhand der Zusammenarbeit von Fachkräften der zivilgesellschaftlichen Rechtsextremismusprävention, der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus, werden aktuelle Herausforderungen des Phänomens sichtbar und der Handlungsbedarf hin zu einer wertegeleiteten multiperspektivischen Bearbeitung von Rechtsextremismus in der Schule deutlich.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2025/2

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