Gegen den totalitären Ganztag im Namen der Kinder. Neurechte Thematisierungen des Ganztags.

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Autor/in	Dintenfelder, Lukas
Titel	Gegen den totalitären Ganztag im Namen der Kinder. Neurechte Thematisierungen des Ganztags.
Quelle	In: Sozialmagazin, 49 (2024) 11-12, S. 31-37 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8469
DOI	10.3262/SM2412031
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Familie; Kind; Ganztagsschule; Populismus; Rechtsextremismus; Totale Institution; Soziale Arbeit; Kontrolle; Kritik; Jugendlicher
Abstract	Dieser Beitrag setzt sich mit Thematisierungen des Ganztags in der neurechten "Sezession" auseinander. Der Ganztag wird aus dieser Perspektive als Teil von Fehlentwicklungen eines krisenhaften Bildungssystems verstanden und erscheint zum einen als künstliche und totalitäre Institution. Zum anderen sei der Ganztag gegen die Kinder und Jugendlichen gerichtet. Die neurechte Ablehnung des Ganztags schließt die der Sozialen Arbeit mit ein, der mit Verachtung und Nicht-Beachtung begegnet wird.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2025/2

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