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Autor/inJörissen, Benjamin
TitelMedienbildung 2021.
Kritisch, unkritisch, post-kritisch?
QuelleAus: Brüggemann, Marion (Hrsg.); Eder, Sabine (Hrsg.); Gerstmann, Markus (Hrsg.); Sulewski, Horst (Hrsg.): Medienkultur und Öffentlichkeit. Meinungs- und Medienbildung zwischen Engagement, Einfluss und Protest. München: kopaed (2021) S. 29-45Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Medienpädagogik. 57
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-96848-635-2
SchlagwörterBildung; Kritische Pädagogik; Kultur; Medien; Medienerziehung; Medienpädagogik; Emanzipatorische Erziehung; Kind; Digitalisierung; Subjekt (Phil); Transformation; Praxis; Jugendlicher
Abstract[Der Autor setzt sich] mit den gegenwärtigen Dynamiken in der post-digitalen (Jugend-)Kultur auseinander. Die Medienpädagogik ist einer überwältigenden digitalen Innovationsgeschwindigkeit ausgesetzt und der Autor fragt sich, auf welcher Basis eine selbst vulnerabel gewordene Pädagogik sich diese (noch) als "wissende Lehrmeisterin" einer emanzipativen Erziehung in "digitalen" Welten inszenieren kann. Der Beitrag lotet im Anschluss an Jacques Rancière die neue (post-)kritische Pädagogik, hier vertreten durch Gert Biesta und Charles W. Bingham, aus. Was würde es bedeuten, statt von einer pädagogischen Asymmetrie der "kompetenten Vermittler vs. Medienkultur und Öffentlichkeit zunächst inkompetenter Lernende" auszugehen, den Gedanken einer tief gründenden "ursprünglichen Gleichheit aller Intelligenzen" voranzustellen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2025/2
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