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Autor/inSchöll, Eva
TitelMetakognition im Lernverlauf.
Von schulischen Beobachtungen zu einer didaktischen Komponente in der Lehrer*innenbildung.
Gefälligkeitsübersetzung: Metacognition in the learning process. From school observations to a didactic component in teacher training.
QuelleMünster: Georg Olms Verlag (2023), XII, 285 S.
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Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2022.
ReiheWissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe VIII. 7
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Titelbild
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; online; Monografie
ISBN3-487-16685-2; 978-3-487-16685-8; 978-3-8405-0288-0
DOI10.17879/58988412103
URNurn:nbn:de:hbz:6-58988412576
SchlagwörterEvaluation; Feldexperiment; Fragebogen; Quasi-Experiment; Varianzanalyse; Kognitiver Prozess; Metakognition; Selbsteinschätzung; Test; Förderung; Schule; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Gymnasium; Gesamtschule; Lehrer; Lehramtsstudent; Schüler; Lernerfolg; Feedback; Lernprozess; Lernmethode; Unterrichtsmethode; Biologieunterricht; Mathematikunterricht; Politische Bildung; Lehrveranstaltung; Intervention; Berufskolleg; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDiese Arbeit geht in drei Schritten der Frage nach, wie die Förderung von Metakognition stärker als bisher in schulische Lernprozesse integriert werden kann. Damit soll ein Beitrag zu Verknüpfungen von Forschung und Praxis geleistet werden. Zunächst wird ein Modell vorgestellt, in dem metakognitive Prozesse im Lernverlauf beschrieben und erklärt werden. Das Modell dient als Werkzeug für Akteurinnen und Akteuren im Bildungssystem und gibt Hinweise darauf, wie Interventionen in unterschiedlichen Phasen von Lernhandlungen Metakognition fördern können. In einem zweiten Schritt werden Fördermaßnahmen vorgestellt, die das Ziel haben, metakognitive Fähigkeiten im Bereich des Monitorings im Rahmen des schulischen Unterrichts zu verbessern. Dabei wurde darauf geachtet, dass diese Maßnahmen leicht und ohne Spezialwissen über Metakognition anwendbar sind, weil nur wenige Lehrkräfte über vertieftes Wissen über Metakognition und deren Förderung verfügen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Förderung von metakognitivem Monitoring eine herausfordernde Aufgabe darstellt und ihr Gelingen von zahlreichen spezifischen Voraussetzungen abhängt. Vor diesem Hintergrund ist es schwierig, einfache und eindeutige Handlungsempfehlungen abzuleiten. Deshalb wurde in einem dritten Schritt ein Lehrprojekt konzipiert und evaluiert, das Lehramtsstudierende für das Thema Metakognition sensibilisieren und damit die Voraussetzungen dafür verbessern soll, dass Lehrkräfte die metakognitiven Fähigkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler fördern können. Die Ergebnisse der Evaluation zeigen, dass Studierende durch die Teilnahme an Seminaren, die diesem Lehrkonzept folgen, grundlegendes Wissen über Metakognition erwerben, das sie in die Lage versetzen kann, Interventionen zur Förderung metakognitiver Fähigkeiten zu entwerfen und in den eigenen Fachunterricht zu integrieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/2
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