Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Wanning, Berbeli; Wanning, Clara |
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Titel | Die Seele des Westens zwischen Natur und Kultur. Empathiestrategien einer tierischen Transferfigur im Kinderfilm Spirit, der wilde Mustang. |
Quelle | Aus: Hoiß, Christian (Hrsg.); Schluchter, Jan-René (Hrsg.): Tiere - Medien - Bildung. Mediendidaktische Annäherungen an die Cultural Animal Studies. München: kopaed (2024) S. 87-99
PDF als Volltext |
Reihe | Tiere, Medien, Bildung. 2 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-96848-108-1 |
Schlagwörter | Empathie; Fantasie; Kognitive Entwicklung; Kind; Didaktik; Mensch; Tierfilm; Erzählung; Entwicklung |
Abstract | In der fiktionalen Welt kann die Innensicht nicht-menschlicher Lebewesen sprachlich und bildnerisch dargestellt werden, was in der Lebenswelt nicht möglich ist. Für Kinder und Jugendliche bedeutet dies, dass sie in der Auseinandersetzung mit einschlägigen Texten und (Animations-)Filmen mittels narrativer Empathie die Begrenzungen des anthropozentrischen Denkens überwinden und die Perspektiven nicht-menschlicher Lebewesen kennenlernen und nachvollziehen können. Der folgende Beitrag untersucht die Wirkungsweise der narrativen Empathie exemplarisch anhand des Films Spirit, der wilde Mustang und thematisiert in diesem Zusammenhang die Bedeutung und Funktion tierischer Identifikationsfiguren für die kognitive und emotionale Entwicklung von Kindern am Beispiel des Pferdes. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2025/2 |