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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung
TitelArbeitslosigkeit von Lehrkräften während der Sommerferien.
[Stand:] November 2024.
QuelleNürnberg (2024), 11 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBerichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
SchlagwörterSchulferien; Schuljahr; Allgemein bildendes Schulwesen; Lehrer; Bundesland; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Befristeter Arbeitsvertrag; Berufsschule; Entlassung; Regionaler Vergleich; Deutschland
Abstract"Die Arbeitsmarktsituation stellt sich für Lehrkräfte von allgemeinbildenden Schulen sowie Lehrkräfte in der beruflichen Bildung sehr positiv dar. Die Zahl der erwerbstätigen Lehrkräfte ist weiter leicht gestiegen, während die Arbeitslosigkeit sehr gering ausfällt. Seit Jahren werden Personalengpässe diskutiert. Gleichzeitig fällt aber auf, dass die Zahl arbeitsloser Lehrkräfte regelmäßig in den Sommerferien stark ansteigt. Nach den Sommerferien geht die Arbeitslosenzahl wieder zurück. Der Grund für die kurzfristige Lehrer-Arbeitslosigkeit in den Sommerferien dürfte vor allem in befristet geschlossenen Arbeitsverträgen zu suchen sein. Eine eventuelle Anschlussbeschäftigung erfolgt erst mit Beginn des neuen Schuljahres. Die betroffenen Personen melden sich für die Dauer der Sommerferien (oder einen Teil davon) arbeitslos. 2024 meldeten sich in den Sommerferien rund 4.600 Lehrkräfte arbeitslos. Der Umfang der Arbeitslosmeldungen zu Beginn oder während der Sommerferien war damit ähnlich hoch wie im letzten Jahr, aber merklich geringer als in den Jahren zuvor. Gleichzeitig ist teilweise eine Verschiebung der Arbeitslosmeldungen zu einem späteren Zeitpunkt innerhalb der Sommerferien zu erkennen. Besonders deutlich war das Phänomen der prozentual stark erhöhten Sommerferienarbeitslosigkeit wie in den letzten Jahren in Baden-Württemberg auszumachen. In Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern ist es dagegen kaum sichtbar." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2017-2021 (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2025/2
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