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Autor/inn/enAnger, Christina; Betz, Julia; Plünnecke, Axel
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelINSM-Bildungsmonitor 2024 : Potenziale der Zuwanderung im Bildungssystem heben.
Gutachten für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Stand: September 2024.
QuelleKöln (2024), 272 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheINSM-Bildungsmonitor. 21; IW-Gutachten. 21
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
SchlagwörterBildung; Bildungsmonitoring; Bildungschance; Bildungsdefizit; Soziale Herkunft; Bildungssystem; Bildungsförderung; Bildungsertrag; Schüler; Schulleistung; Sprachförderung; Technologische Entwicklung; Bundesland; Internationalisierung; Ausgaben; Benchmarking; Öffentliche Ausgaben; Berufsbildung; Sozialer Aufstieg; Hochschulbildung; Auswirkung; Effizienz; Gutachten; Qualität; Regionaler Vergleich; Ausländer; Deutschland
Abstract"Der Bildungsmonitor 2024, den das Institut der deutschen Wirtschaft seit dem Jahr 2004 für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellt, misst nun bereits zum 21. Mal, in welchen Handlungsfeldern der Bildungspolitik Fortschritte erzielt werden konnten. In dieser Studie wird explizit eine bildungsökonomische Sichtweise eingenommen. Die Ergebnisse der Studie sind vor diesem Hintergrund zu interpretieren und einzuordnen. Es steht folglich im Fokus, welchen Beitrag das Bildungssystem leistet, um den Wohlstand zu sichern, Aufstiegsmöglichkeiten für den Einzelnen zu schaffen und Teilhabe zu gewährleisten. Transformationsgesellschaft: Die deutsche Volkswirtschaft steht vor großen Herausforderungen, insbesondere durch Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und De-Globalisierung. Innovationen sind zentral für die Bewältigung dieser Herausforderungen (Demary et al., 2021). Bestehende und durch den demografischen Wandel zunehmende Fachkräfteengpässe belasten dabei die Möglichkeiten, die Herausforderungen von Dekarbonisierung und Digitalisierung zu meisten und durch mehr Innovationskraft die Resilienz vor dem Hintergrund globaler Verwerfungen zu stärken (Demary et al., 2024). Das IW-Zukunftspanel befragte von November 2023 bis Januar 2024 insgesamt 982 Unternehmen, von denen rund 700 Fragen zur Transformation beantworteten. Ein Haupthemmnis bei der Digitalisierung ist laut 44 Prozent der Unternehmen der Mangel an Fachkräften. Weitere Hemmnisse sind komplexe Vorgaben und Regulierung (Anger et al., 2024). Bei der Dekarbonisierung sehen innovative Unternehmen mehr Chancen durch den Green Deal, um in umweltfreundliche Technologien zu investieren und Geschäftsmodelle anzupassen (Demary et al., 2021). Für klimafreundliche Technologien wird in den nächsten fünf Jahren ein steigender Bedarf an IT-Expertinnen und -Experten (34,6 Prozent), Ingenieurinnen und Ingenieuren (27,6 Prozent) und Absolventinnen und Absolventen der Mathematik und Naturwissenschaften (12,3 Prozent) erwartet. Ein geringerer Bedarf wird im Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften gesehen (6,8 Prozent) (Anger et al., 2024). Der demografische Ersatzbedarf an MINT-Kräften wird in den kommenden Jahren steigen. Bei beruflich qualifizierten MINT-Kräften wird der Bedarf von jährlich 259.800 auf 272.000 steigen, bei MINT-Akademikerinnen und -Akademikern von rund 64.800 auf 74.100 in fünf Jahren und auf etwa 77.500 in zehn Jahren (Anger et al., 2024)." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011-2024 (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2025/2
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