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Autor/inn/enPohlner, Marion; Voigt, Ekaterina
TitelLeistungsbewertung und -kriterien bei Berufungsverfahren unter Berücksichtigung weiblicher Karrierewege.
QuelleIn: Qualität in der Wissenschaft, 18 (2024) 2, S. 58-IIIInfoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-3041
SchlagwörterKompetenz; Chancengleichheit; Frauenanteil; Geschlechterbeziehung; Leistungsbeurteilung; Soziale Kompetenz; Personalentwicklung; Karriere; Berufung; Hochschullehrer; Hochschulkarriere; Akademikerin; Auswahlverfahren; Führungskompetenz; Kriterium; Leistungsindikator; Vielfalt; Deutschland; Oldenburg (Oldenburg)
AbstractDer Beitrag fokussiert die Ebene der Professur und der auf ihr gestellten Anforderungen. Er stellt am Beispiel einer norddeutschen Universität Kriterien zur Leistungsbewertung in Berufungsverfahren und deren Wichtigkeit vor. Davon ausgehend nähern sich die Autorinnen der Frage an, wie durch Veränderungen im Berufungsmanagement als ein Spezialgebiet des Hochschul- und Wissenschaftsmanagement (HWM) der Anteil der Professorinnen in der betreffenden Universität [erhöht] werden könnte. Sie wählen hierfür - ergänzend zur schriftlichen Dokumentation der Verfahrensweisen des Berufungsmanagements - die Methode qualitativer Interviews mit (Junior-)Professorinnen. Die Interviews werteten sie mittels qualitativer Inhaltsanalyse aus und schlagen basierend auf den Ergebnissen als Handlungsempfehlung u.a. eine klare(re) Definition der Leistungskriterien bereits zu Beginn der Berufungsverfahren vor. Darüber hinaus empfehlen sie eine stärkere Gewichtung qualitativer Kriterien (z.B. auch darzulegen, welche der Publikationen nach eigener Einschätzung am wichtigsten sind und warum), sowie Interviewfragen zum Führungsstil. Der Mehrwert des Beitrags liegt darin, dass die Autorinnen in strukturierter Weise eine Herausforderung aus der Hochschulpraxis aufgreifen, einordnen und anschließend aufzeigen, wie eine empirische Erhebung für das Erarbeiten von Lösungsmöglichkeiten von Nutzen sein kann. Zugleich gehen sie in den aufgezeigten Optionen auch über die ihrer Empirie hinaus und diskutieren Möglichkeiten und Grenzen z.B. von Teilzeitprofessuren für erweiterte Rekrutierungspotentiale. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2025/2
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