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Außer den durch Titelaufnahmen oder einen Knapptext in der Bibliographie separat gewürdigten Aufsätzen enthält das zweite Heft des Jahres 1984 der Zeitschrift eine Reihe von Beiträgen, die um das Thema "Proficiency" und "Proficiency Testing" kreisen. Heidi Byrnes versucht in "Grammar-communicative competence - functions/notions: implications for and from a proficiency orientation" (S. 194-206) die Exklusivität der im Titel zitierten Ansätze in der "Proficiency"-Perspektive aufzuheben. Earl M. Rickerson legt einen Erfahrungsbericht vor über die Erstellung eines "Standard Chinese"-Kurses: "Curriculum for proficiency: concepts to build on" (S. 207-224), während William B. Fischer über einen Deutschkurs berichtet, der am "Proficiency"-Prinzip orientiert war: "Not just lip service: systematic oral testing in an first-year college German program" (S. 225-239). Karen L. Smith hat ebenfalls einen "sprechenden" Titel für ihren Bericht gewählt: "The USC proficiency-based program in foreign language instruction: Methods and their effects on achievement and motivation" (S. 240-254). Über die Arbeit des dem Bundesministerium der Verteidigung unterstellten Bundessprachenamts unterrichten Ann Beck und Michel P.M. Schwarz in ihren "Gedanken zu einem kommunikations- und fertigkeitsorientierten Curriculum: Sprachausbildung im Bundessprachenamt" (S. 255-264). Claus Reschke argumentiert, daß der "American Institute of Musical Studies"-Test als Vorläufer der ACTFL (American Council on the Teaching of Foreign Languages)-Tests angesehen werden kann. Die Begründung für seine Ansicht liefert er in seinem "Oral proficiency testing: meeting a variety of needs" (S. 265-278). Dadurch, daß die "Provisional German descriptions" der "ACTFL-Guidelines" im Anhang des folgenden Aufsatzes (Brenda Keiser und Barbara F. Freed, "The ACTFL proficiency guidelines and materials for the German classroom", S. 279-298) abgedruckt werden, ist eine unmittelbare Vergleichsmöglichkeit gegeben. Suzanne Shipley Toliver erörtert ein spezifisches Problem amerikanischer Hochschulen in "Proficiency-based instruction and teaching assistant supervision" (S. 299-306). Den Abschluß bildet Kathryn Buck, die sich mit dem Phänomen des "Hothouse Special" auseinandersetzt, der Beobachtung nämlich, daß Prüflinge sich auf isolierten Gebieten hervorragend artikulieren, diese Leistungen aber nicht auf andere Gebiete übertragen können. Ihr Aufsatz trägt den Titel: "Nurturing the hothouse special: when proficiency becomes performance".
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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2025/2
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0042-062X
["Proficiency" und "Proficiency Testing"]. [Heftthema]. 1984.
3529920
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