Für ein Recht auf Lesen. Analphabetismus in der Bundesrepublik Deutschland.

Autor/in	Schlösser, K. H.
Sonst. Personen	Drecoll, Frank (Hrsg.); Müller, Ulrich (Hrsg.)
Institution	Landesverband der Volkshochschulen im Lande Bremen
Titel	Für ein Recht auf Lesen. Analphabetismus in der Bundesrepublik Deutschland.
Quelle	Frankfurt, Main: Diesterweg (1981), 3 Bl., 218 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben; Anmerkungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monografie
ISBN	3-425-07935-2
Schlagwörter	Bildungsarbeit; Bildungspolitik; Lesenlernen; Rechtschreibung; Randgruppe; Erwachsenenbildung; Analphabetismus; Problemgruppe; Tagungsbericht; Erwachsener; Jugendlicher; Deutschland-BRD
Abstract	Eine 1980 vom Landesverband der Volkshochschulen veranstaltete Arbeitskonferenz wird dokumentiert. Die Beiträge unterschiedlicher Vertreter der Bildungsarbeit basierten auf psycholinguistischen, kommunikationstheoretischen, biographischen, situationsanalytischen u.a. Verfahren und behandelten Ursachen, Entstehungsbedingungen und Gegenstrategien des Analphabetismus. Eine Adressenliste für Bildungsangebote schloß sich an. Analphabetismus wurde unter dem Aspekt der Schriftsprachkompetenz analysiert und hinsichtlich verschiedener sozialer und ethnischer Gruppen problematisiert. Praktische Probleme der Alphabetisierungsarbeit mit Randgruppen wurden geschildert. Erfahrungen aus Großbritannien, den Niederlanden und Italien wurden exemplarisch vorgestellt. Zur Diskussion stand der Entwurf eines Memorandums "Für ein Recht auf Lesen". Mit dieser Darstellung und wissenschaftlichen Aufarbeitung einer Zwischenbilanz zur Analphabetismus-Problematik soll eine breite angelegte Kampagne notwendiger bildungstiven in Gangtzt werden. (BA).
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2025/2