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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBreuer, Karl Hugo (Hrsg.)
InstitutionKatholische Heimstatt-Bewegung für Heimatlose Jugend im Lande Nordrhein-Westfalen; Arbeitsgemeinschaft Heimstatthilfe
Titel1980.
QuelleKöln: Die Heimstatt (1980), 333 S., 4 Bl.Verfügbarkeit 
ReiheJahrbuch für Jugendsozialarbeit. 1
BeigabenDiagramm; Tabellen; Literaturangaben; Schaubild
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
SchlagwörterJugendwohlfahrtsgesetz; Beratung; Berufliche Integration; Sozialpädagogik; Jugendberufshilfe; Jugendsozialarbeit; Hilfe; Konzeption; Modell; Jugendwohnheim; Jugendlicher
AbstractDie Autoren befassen sich mit dem Bereich berufsbezogener Erziehungs- und Bildungshilfen für gefährdete junge Menschen, der mit dem Begriff "Jugendsozialarbeit" bezeichnet wird. Es werden zwei Projekte evaluiert, die sich mit der beruflichen Integration gesellschaftlich benachteiligter Jugendlicher (Un- und Angelernte, arbeitslose Jugendliche, Jugendliche, die keinen Ausbildungsplatz finden) befassen. Jugendsozialarbeit stellt sich als notwendige sozialpädagogische Krisenintervention und Integrationshilfe dar, die durch intensive Einzelfallhilfe und Gruppenarbeit jungen Berufsanfängern während der Berufsvorbereitung, Berufsausbildung und Berufstätigkeit behilflich ist. Eine verstärkte Kooperation mit anderen Einrichtungen der Jugendhilfe ist aber nach Ansicht der Autoren weiterhin erforderlich. Die Erziehungswissenschaft kann für diesen Integrationsprozeß Erziehungsziele vorgeben, die in einer pluralistischen Gesellschaft umsetzbar sind. Der in diesem Zusammenhang abgedruckte Text skizzierter Umsetzung tlicher Erziehungsziele für Christen heute. Anhand der Analyse der Ziele, Arbeitsfelder und Strukturen der katholischen Jugendsozialarbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendaufbauwerk werden die breit gefächerten Förderungsangebote beispielhaft aufgezeigt. In den Jugendwohnheimen soll u.a. durch Gemeinschaftserziehung und kollektives Zusammenleben bei den Jugendlichen Selbstständigkeit und eigenverantwortliches Handeln realisiert werden. Vor dem Hintergrund der sich ständig verschlechternden Arbeitsmarktsituation für Jugendliche wenden sich die Autoren mit diesem Jahrbuch an alle in diesem Bereich der Jugendhilfe Tätigen. (PE).
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2025/2
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