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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKobi, Emil E.
TitelDas schwerstbehinderte Kind.
Grenzmarke zwischen einer persönlichkeitsorientierten "Pädagogik des Bewerkstelligens" und einer personorientierten "Pädagogik gemeinsamer Daseinsgestaltung".
QuelleAus: Gefährdungen des behinderten Menschen im Zugriff von Wissenschaft und Praxis. München u.a.: Reinhardt (1986) S. 81-93Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Tabellen; Schaubild
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-497-01116-9
SchlagwörterKind; Behinderung; Geistige Behinderung; Mehrfachbehinderung; Schwerbehinderung; Sonderpädagogik
AbstractDie Leistungsgesellschaft definiert den Schwerstbehinderten über eine Liste von Leistungsausfällen und Unproduktivitäten. Ein Mensch, dessen Geschichte sich in seiner Anamnese erschöpft, weil er keine Perspektive zu einem Wandel bietet, wird leicht zum Bestandteil eines Leerlaufrituals. Mit zwei Schemata macht der Autor seine generelle Perspektive von "Person" und der "Zweieinheit (Dyade)" in der Personalen Pädagogik deutlich. In einer "ökologischen Nische" als Ort ohne Bedrängnis und unfaire Konkurrenz sollten Schwerstbehinderte leben dürfen. Ein Schema dazu untersucht das Prinzip einer Verwahrung als Wartung im Gegensatz zum Normalisierungsprinzip. (KO).
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2025/2
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