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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWagner, Angelika C.
TitelWie das Denken sich verknotet.
Konflikte, die aus der Verletzung von Imperativen resultieren, oder - warum Lotte eine schlaflose Nacht verbringt.
QuelleAus: Bewußtseinskonflikte im Schulalltag. Weinheim u.a.: Beltz (1984) S. 17-54Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Anmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-407-25087-8
SchlagwörterBewusstsein; Handlungskompetenz; Konflikt; Psychischer Faktor; Schule; Lehrer; Schüler
AbstractDas erste Kapitel des Buches beinhaltet die Analyse einer besonderen Art von Konflikten - dem allzu vertrauten Phänomen, daß man sich mit seiner inneren Problembewältigung im Kreise dreht, sich die Gedanken zu einem wirren Knoten verwickeln. Beschrieben und analysiert wird dies am Beispiel Lottes aus Goethes "Leiden des jungen Werther". Es zeigt sich, daß es Imperative (subjektiv verbindliches "Muß", "Darf nicht") bzw. ihre Verletzungen sind, diedas gedankliche Kreisen antreiben und den Konflikt unlösbar erscheinen lassen. Auch im Schulalltag treten Imperative und deren Verletzungen immer wieder auf ("Ich darf den Schülern nicht alles durchgehen lassen!" - "Ich darf nicht autoritär sein!"). Was dazu führt, warum Verletzungen von Imperativen oft in Ausweglosigkeitführen, sind die Kernfragen des Beitrages. Die Überlegungen münden in ein handlungstheoretisches Modell. (BU).
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2025/2
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