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Autor/inn/enWebb, James T.; Amend, Erward R.; Beljan, Paul; Webb, Nadia E.; Kuzujanakis, Marianne; Olenchak, F. Richard; Goerss, Jean
TitelDoppeldiagnosen und Fehldiagnosen bei Hochbegabung. Ein Ratgeber für Fachpersonen und Betroffene.
2., überarb. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Misdiagnosis and dual diagnosis and false diagnoses of gifted children and adults. A guide for professionals and patients.
QuelleBern: Hogrefe (2020), 447 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; online; Monografie
ISBN978-3-456-86048-0; 978-3-456-96048-7
DOI10.1024/86048-000
SchlagwörterDiagnose; Psychodiagnostik; Fehler; Krankheit; Hoch Begabter
AbstractIntellektuell und kreativ hochbegabte Menschen unterscheiden sich in ihrem Verhalten oft signifikant von ihren Mitmenschen. Immer wieder werden bei ihnen deshalb fälschlicherweise ADHS, Zwangsstörung, Asperger Autismus oder andere Verhaltens- und affektive Störungen diagnostiziert. In diesem Ratgeber für Fachpersonen und Betroffene oder deren Eltern wird aufgezeigt, was für hochbegabte Kinder und Erwachsenen charakteristisch ist, welche Störungen am häufigsten bei Hochbegabung auftreten (Doppeldiagnosen), welche Störungen am häufigsten fälschlicherweise diagnostiziert werden (Fehldiagnosen) und welche Maßnahmen hochbegabte Menschen vor falschen Diagnosen und Therapien schützen. Außerdem weisen die Autoren auf verbreitete Probleme zwischen Eltern und hochbegabten Kindern hin und geben konkrete Hilfestellungen bei der Suche nach geeigneten Ärzten und Psychologen. Das Buch wurde für die vorliegende zweite Auflage überarbeitet. Es beinhaltet ein neues Kapitel "Suchterkrankungen", in dem (mögliche) Zusammenhänge zwischen Sucht und Hochbegabung diskutiert werden. Zielgruppen des Buchs sind Psychologen, Psychiater, Psychotherapeuten, Beratungslehrer, Schulpsychologen, hochbegabte Menschen sowie deren Angehörige und Betreuer. - Inhalt: (1) Merkmale von hochbegabten Kindern und Erwachsenen. (2) Fehldiagnosen und Doppeldiagnosen bei hochbegabten Kindern und Erwachsenen. (3) Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. (4) Wutdiagnosen. (5) ldeations- und Angststörungen. (6) Affektive Störungen. (7) Lernstörungen. (8) Schlafstörungen. (9) Allergien, Asthma und reaktive Hypoglykämie. (10) Suchterkrankungen. (11) Hochbegabung und Beziehungen. (12) Der diagnostische Prozess. (13) Hochbegabungsverhalten von pathologischem Verhalten unterscheiden. (14) Professionelle Hilfe finden. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2025/2
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