Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMil, Heiner van
TitelTraumapädagogisch-diagnostisches Verstehen.
Merkmale und Methodik.
QuelleIn: Jugendhilfe, 62 (2024) 4, S. 308-313Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterTraumapädagogik; Verstehen; Diagnostik
AbstractDie pädagogische bzw. psychosoziale Arbeit mit traumatisch belasteten Menschen stellt besondere Anforderungen an die durchführenden Fachpersonen. Dabei muss "Trauma [...] - und zwar bereits im diagnostischen Prozess - als Zusammenspiel eines komplexen Gefüges zwischen psychologischen, physiologischen und sozialen Prozessen verstanden werden" (Gahleitner et al. 2020, 138). Dieser Komplexität muss nicht nur die methodische Ausgestaltung der Diagnostik, sondern das gesamte Setting und insbesondere das professionelle Beziehungsangebot Rechnung tragen. In der Traumapädagogik als Fachrichtung kann wiederum ein in sich stimmiger fachlicher Rahmen hierfür gefunden werden (van Mil 2018, 162). In diesem Artikel wird das "traumapädagogisch-diagnostische Verstehen" als inzwischen zentrales Konzept der Traumapädagogik skizziert.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2025/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Jugendhilfe" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: