Nichtintendierte Effekte der Bewertung wissenschaftlicher Leistungen.

Autor/inn/en	Schmidt, Uwe; Deser, Annemarie
Titel	Nichtintendierte Effekte der Bewertung wissenschaftlicher Leistungen.
Quelle	Aus: Webler, Wolff-Dietrich (Hrsg.): Überzogener und überhitzter Wettbewerb in der Wissenschaft. Wissenschaftsförderung und ihre Irrwege. 2., überarbeitete Auflage. Bielefeld: UVW UniversitätsVerlagWebler (2024) S. 85-105 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Hochschulwesen, Wissenschaft und Praxis. N.F. 43
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-946017-54-7
DOI	10.25656/01:30858 10.53183/97839460175475
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-308585
Schlagwörter	Wettbewerb; Wissenschaft; Hochschule; Bewertung; Bewertungssystem; Effekt; Leistung; Großbritannien
Abstract	Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage, inwieweit die Bewertung von wissenschaftlichen Leistungen neben intendierten Wirkungen auch nichtintendierte Effekte aufweist. Hierzu werden in einem ersten Schritt (Abschnitt 2) Überlegungen zum Phänomen nichtintendierter Effekte bzw. nichtintendierter Handlungsfolgen skizziert. Im Anschluss werden Verfahren und Kontexte vorgestellt, in denen die Bewertung wissenschaftlicher Leistungen von Relevanz ist. Im 3. Abschnitt werden einzelne Bewertungsindikatoren beschrieben und erörtert, um danach die Frage in den Blick zu nehmen, ob nichtintendierte Effekte in Abhängigkeit von den jeweiligen Bewertungsgrundlagen und Kontexten zu beobachten sind. Diese Frage wird sowohl grundsätzlich als auch exemplarisch am im Vereinten Königreich praktizierten und vieldiskutierten Research Excellence Framework (REF) erörtert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2025/1