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Autor/inn/enStanat, Petra; Bergan, Susanne; Taraszow, Tatjana
TitelGeschlechtsbezogene Disparitäten im deutschen Bildungswesen.
QuelleAus: Tippelt, Rudolf (Hrsg.); Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. Band 2. 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2018) S. 1321-1338
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ReiheSpringer Reference Sozialwissenschaften
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-19980-1; 978-3-531-19981-8
DOI10.1007/978-3-531-19981-8_59
SchlagwörterBildungsprozess; Pädagogische Praxis; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Motivation; Erklärung; Geschlecht; Forschungsstand; Bildungslaufbahn; Disparität; Implikation; Kompetenzentwicklung
AbstractBildungsforschung beschäftigt sich mit den Bedingungen und Erträgen institutioneller Bildungs- und Erziehungsprozesse. Eine zentrale Frage ist dabei, inwieweit es gelingt, allen Kindern und Jugendlichen gute Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und der Entstehung von Disparitäten entgegen zu wirken. Ein wichtiger Aspekt ist das Geschlecht der Heranwachsenden, das auch heute noch mit differenziellen Bildungsverläufen verknüpft ist. Der vorliegende Beitrag fasst den Forschungsstand zur Rolle von Geschlecht für Bildungsprozesse und -ergebnisse zusammen. Nach einer kurzen Darstellung der Geschichte des Zugangs zu Bildung aus der Geschlechterperspektive (Abschn. 1) folgt ein Überblick der aktuellen Befundlage zu Geschlechterunterschieden in der Bildungslaufbahn (Abschn. 2.1) sowie in der Kompetenz- und Motivationsentwicklung (Abschn. 2.2 und 2.3). An diese Beschreibung anknüpfend werden einige der wichtigsten Erklärungsansätze für die Entstehung geschlechtsbezogener Disparitäten skizziert (Abschn. 3). Der Beitrag schließt mit Implikationen der Befundlage für die pädagogische Praxis, die in der Literatur diskutiert werden (Abschn. 4). (übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2025/1
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