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Autor/inRitter, Rosi
TitelConcept Mapping als Methode zur Messung vernetzten Wissens?
QuelleAus: Wehner, Antje (Hrsg.); Masanek, Nicole (Hrsg.); Hellmann, Katharina (Hrsg.); Heinz, Tobias (Hrsg.); Grospietsch, Finja (Hrsg.); Glowinski, Ingrid (Hrsg.): Vernetzung von Wissen bei Lehramtsstudierenden. Eine Black-Box für die Professionalisierungsforschung? Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 167-183
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2663-1; 978-3-7815-6118-2
DOI10.25656/01:31767 10.35468/6118-08
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-317671
SchlagwörterWissen; Methode; Vernetztes Wissen; Lehramtsstudent; Concept Map; Messung; Professionalisierung; Studie
AbstractDie Forschung zur Professionalisierung von (angehenden) Lehrkräften befasst sich verstärkt mit dem Thema der Vernetzung professionellen Wissens aus den Bereichen des Fachwissens (FW), des fachdidaktischen Wissens (FDW) sowie des pädagogisch-psychologischen Wissens (PPW). Vernetzte Wissensstrukturen werden dabei im Kontext eines intelligenten Wissens situiert, das in der späteren Praxis benötigt werde. Um den Aufbau vernetzter Wissensstrukturen bei Lehramtsstudierenden anzuregen, werden unter anderem in der Lehrkräftebildung verzahnte Lehrkonzepte angeboten. Ob und inwieweit diese auch zu Wissensvernetzung bei den Studierenden führen, muss noch empirisch belegt werden. Eine Möglichkeit, dies zu untersuchen, liegt in der Nutzung von Concept Maps, die als Re-Repräsentationen der mentalen Modelle und Schemata einer Person gesehen werden können. Die von den Personen visualisierten mentalen Modelle lassen sich mit unterschiedlichen, etablierten Analysemethoden untersuchen, um Rückschlüsse auf die Vernetztheit des Wissens aus den unterschiedlichen Bereichen ziehen zu können. In diesem Beitrag soll die Methode des Concept Mapping vorgestellt werden und beleuchtet werden, inwieweit Concept Maps als Datengrundlage für die Forschung zum Vernetzungsgrad von Wissen bei angehenden Lehrkräften geeignet sind. (DIPF/Orig.).

Research on the professionalization of (prospective) teachers is increasingly concerned with the topic of interlinking professional knowledge from the areas of Content Knowledge (CK), Pedagogical Content Knowledge (PCK), and Pedagogical-Psychological Knowledge (PPK) (Baumert & Kunter, 2006). Interlinked knowledge structures are thereby situated in the context of intelligent knowledge that is supposed to be needed in later practice. Among other things, intertwined teaching concepts are offered in teacher education in order to stimulate the development of interlinked knowledge structures in student teachers. Whether and to what extent these also lead to interlinked knowledge in students has yet to be empirically proven. One way to investigate this lies in the use of concept maps, which can be seen as re-representations of a person's mental models and schemas. The mental models visualized by the individuals can be examined using different established methods of analysis to draw conclusions about the interconnectedness of knowledge from different domains. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2025/1
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