Fachkräftesicherung, Versorgungsqualität und Karrieren in der Pflege. Forschung zur beruflichen Bildung im Lebenslauf.

Sonst. Personen	Reiber, Karin (Hrsg.); Mohr, Jutta (Hrsg.); Evans-Borchers, Michaela (Hrsg.); Peters, Miriam (Hrsg.)
Titel	Fachkräftesicherung, Versorgungsqualität und Karrieren in der Pflege. Forschung zur beruflichen Bildung im Lebenslauf.
Quelle	Bielefeld: wbv Publikation (2024), 482 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Berufsbildung, Arbeit und Innovation. 74
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monografie
ISBN	978-3-7639-7392-7; 978-3-7639-7433-7
DOI	10.25656/01:30906 10.3278/9783763974337
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-309067
Schlagwörter	Kompetenzorientierung; Projekt; Virtuelle Realität; Migrationshintergrund; Ausbildung; Berufsbildung; Berufsbiografie; Berufsentwicklung; Karriere; Professionalisierung; Teilzeitbeschäftigung; Berufspädagogik; Berufsorientierung; Berufsfeld; Fachkraft; Gesundheitsberuf; Pflegerischer Beruf; Betriebliche Bildungsarbeit; Praktische Ausbildung; Fortbildung; Weiterbildung; Pflege; Abbruch; Reform; Versorgung; Auszubildender; Deutschland
Abstract	Der vorliegende Sammelband stellt aktuelle empirische Forschungsprojekte zur beruflichen Bildung in der Pflege vor, die unterschiedliche Aspekte der Professionalisierung im Kontext von Fachkräftesicherung und Versorgungsqualität thematisieren. Als Stellschraube für die Reform des Berufsfelds Pflege erlebt die berufliche Bildung dieser Domäne derzeit eine Aufwertung und die Ausbildungsreform im Zuge der Umsetzung des Pflegeberufegesetzes ist auch Ausdruck zunehmender Professionalisierung. Zudem hat berufliche Bildung eine zentrale Bedeutung für gesellschaftliche Teilhabe und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Sammelband Forschungsbefunde entlang der berufsbiographischen Entwicklung von der Berufsorientierung bis hin zur Fort- und Weiterbildung. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2025/1