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Autor/inn/enSchweder, Sabine; Raufelder, Diana
TitelWie Mädchen und Jungen an Gymnasien sich im Zusammenspiel von sozialer Eingebundenheit, schulischem Selbstkonzept und Leistung in der Adoleszenz unterscheiden.
Gefälligkeitsübersetzung: How high school girls and boys differ in the interplay of social embeddedness, school self-concept, and achievement in adolescence.
QuelleAus: Hagenauer, Gerda (Hrsg.); Raufelder, Diana (Hrsg.): Soziale Eingebundenheit. Sozialbeziehungen im Fokus von Schule und LehrerIinnenbildung. Münster: Waxmann (2021) S. 319-333Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4266-5; 978-3-8309-9266-0
SchlagwörterZugehörigkeit; Eigenschaft; Selbstbestimmung; Selbstkonzept; Soziale Integration; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Sekundarbereich; Lehrer; Schüler; Leistung; Verbundenheit
AbstractForschungsbefunde im Rahmen der Selbstbestimmungstheorie (SDT) zeigen, dass das Gefühl sozialer Eingebundenheit sowohl das Selbstkonzept als auch die schulische Leistung begünstigen. Allerdings gibt es bislang keine Studien, die verschiedene Facetten sozialer Eingebundenheit differenziert und dabei auch mögliche geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigen. Dieses Forschungsdesiderat aufgreifend wurde in einer empirischen Studie dieses Zusammenspiel mit Fragebogendaten von 512 Jugendlichen an Berliner Gymnasien mittels latentem Mittelwertvergleich und Multigruppenstrukturgleichungsmodell näher untersucht und dabei soziale Eingebundenheit im Sinne von schulischem Zugehörigkeitsgefühl, Schüleri*innen-Sozialklima bei Schülerinnen und Schülern sowie Fürsorglichkeit der Lehrerinnen und Lehrer näher spezifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Mädchen und Jungen in ihren Mittelwerten nicht signifikant voneinander unterschieden, wohl aber im Zusammenspiel der Variablen. Während für Jungen lediglich das schulische Zugehörigkeitsgefühl in positivem Zusammenhang mit ihrem schulischen Selbstkonzept stand, war für Mädchen darüber hinaus das Schüler*innen-Sozialklima mit positiverem Selbstkonzept und besseren Noten verbunden. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2025/1
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