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Autor/inn/enKuratli Geeler, Susanne; Grob, Urs; Heinze, Aiso; Leuchter, Miriam; Lindmeier, Anke; Vogt, Franziska; Moser Opitz, Elisabeth
TitelLängsschnittliche Messung numerischer Kompetenzen von Kindergartenkindern. Analysen zur Messinvarianz am Beispiel des Tests TEDI-MATH.
Gefälligkeitsübersetzung: The longitudinal assessment of numerical competence of preschoolers. Analyzing measurement invariance with the test TEDI-MATH.
QuelleIn: Diagnostica, 67 (2021) 2, S. 62-74
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Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1924; 2190-622X
DOI10.1026/0012-1924/a000262
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Item-Response-Theory; Pädagogische Diagnostik; Test; Frühe Kindheit; Kind; Kleinkind; Invarianz; Mathematische Kompetenz; Zahl; Messung; Entwicklung; Kindergartenkind
AbstractWird ein Instrument für längsschnittliche Messungen eingesetzt, muss es zusätzlich zu üblichen messtheoretischen Anforderungen die Voraussetzung zeitbezogener Messinvarianz erfüllen. Dies ist für die Erfassung numerischer Kompetenzen im Kindergartenalter aufgrund des hohen Entwicklungstempos herausfordernd. Ziel des vorliegenden Beitrags ist, anhand einer Stichprobe von 894 Kindergartenkindern aus der Schweiz (n = 523) und Deutschland (n = 371) zu untersuchen, ob auf Grundlage des TEDI-MATH-Itempools die Entwicklung numerischer Kompetenzen von Kindergartenkindern reliabel und unverzerrt erfassbar ist. Die Kinder wurden dreimal untersucht: im mittleren Alter von 5.2, 5.7 und 6.5 Jahren. In einer Skalierung mittels des Raschmodells erwies sich das Instrument nach Ausschluss von 17 Items mit zeitbezogenen differenziellen Itemfunktionen (DIF) als überzeitlich reliabel. Eine anschließende CFA zeigte jedoch, dass die faktorielle Struktur zwar theoriekonform, über die Zeit jedoch nicht vollständig strukturstabil war. Zudem wies das gekürzte Instrument DIF auf Ebene der Länderteilstichproben auf: Diese Unterschiede könnten durch unterschiedliche Kindergarten-Förderkonzepte in den Ländern bedingt sein, was bereits für das Kindergartenalter die Frage der Kontextabhängigkeit von Leistungsmessungen aufwirft. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2025/1
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