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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWaag, Anne-Sophie; Fehringer, Benedict C. O.; Münzer, Stefan
TitelEntwicklung und Validierung der "Mannheimer Skalen zur Erfassung von Handlungswissen, Reflexion und Berufsbezug (HAREBE)" für situierte Lehrveranstaltungen an Hochschulen.
Gefälligkeitsübersetzung: Development and validation of the "Mannheimer Skalen zur Erfassung von Handlungswissen, Reflexion und Berufsbezug" (HAREBE; Mannheim scales assessing acquisition of action knowledge, reflection and occupational relevance) for situated courses at universities.
QuelleIn: Diagnostica, 67 (2021) 3, S. 137-148
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Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1924; 2190-622X
DOI10.1026/0012-1924/a000271
SchlagwörterKompetenz; Evaluation; Faktorenstruktur; Testreliabilität; Validität; Einstellung (Psy); Rating-Skala; Selbsteinschätzung; Lernen; Prozedurales Wissen; Lehrveranstaltung; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Kriterium; Student
AbstractSituierte Formate der Hochschullehre stellen authentische Kontexte bereit, in denen Studierende praktische Erfahrung sammeln, Handlungsoptionen abwägen, komplexe Problemkonstellationen wissenschaftlich analysieren und Aspekte der späteren beruflichen Tätigkeit kennenlernen können. Bislang fehlen geeignete Lehrevaluationsinstrumente für solche Lehrformate. Beschrieben werden die Entwicklung und Validierung der "Mannheimer Skalen zur Erfassung von Handlungswissen, Reflexion und Berufsbezug" (HAREBE); es handelt sich um sechs ökonomisch einsetzbare Skalen für die Einschätzung von Handlungswissen, Reflexion und Berufsbezug in der Hochschullehre. Drei Skalen erfassen die Selbsteinschätzung von studentischen Kompetenzen, drei weitere, parallel entwickelte Skalen erfassen wahrgenommene Merkmale des Lernangebots. Die Skalen wurden theoriebasiert entwickelt und auf Basis empirischer Datenerhebungen überarbeitet sowie inhaltlich, faktoriell und kriterial validiert. Die internen Konsistenzen erwiesen sich als gut. Die postulierte Modellstruktur wurde durch eine konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wurde mittels verschiedener personenbezogener Merkmale und durch konstruktnahe Skalen überprüft. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2025/1
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