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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBörnert-Ringleb, Moritz; Wilbert, Jürgen
TitelDynamisches Testen: Diagnostik als Möglichkeit der Modellierung von Kompetenzentwicklung.
Gefälligkeitsübersetzung: Dynamic testing: Diagnostics as a way of modeling competence development (DeepL).
QuelleAus: Mähler, Claudia (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Inklusion. Chancen und Herausforderungen. Göttingen: Hogrefe (2021) S. 99-112
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTests und Trends der pädagogisch-psychologischen Diagnostik. 18
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; online; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8017-3147-2; 978-3-8409-3147-5
DOI10.1026/03147-000
SchlagwörterKompetenz; Pädagogische Diagnostik; Test; Schule
AbstractIdee und Möglichkeiten des dynamischen Testens als Modellierung von Kompetenzentwicklung im Kontext der Inklusion werden behandelt. Diagnostisches Handeln nimmt in inklusiven Unterrichtskontexten eine Schlüsselposition ein, da erfasste Informationen zu Lernausgangslagen als Orientierung für die Ableitung unterrichtlichen Handelns genutzt werden. Gleichzeitig werden immer wieder Zweifel an der Möglichkeit geäußert, aus testdiagnostischen Informationen Aussagen zur Gestaltung unterrichtlicher Unterstützung abzuleiten. Dynamisches Testen kann eine Alternative zu bisherigen diagnostischen Zugängen in inklusiven schulischen Handlungsfeldern darstellen. So wird im Rahmen des dynamischen Testens durch Verbindung von Messung und Förderung eine entwicklungs- und ressourcenorientierte Perspektive im diagnostischen Prozess eingenommen. Dabei werden drei Zielbereiche adressiert: (1) die Steigerung der Validität des erfassten Merkmals, (2) die Erfassung eines Lernpotenzials, sowie (3) die Modellierung von Kompetenzentwicklung. Im Gegensatz zu traditionellen Testzugängen wird im Rahmen des dynamischen Testens versucht, Veränderung zu induzieren und die Bedingungen dieser Veränderung zu identifizieren. Insbesondere die Identifikation solcher Veränderungsbedingungen durch die Modellierung der Kompetenzentwicklung erscheint vor dem Hintergrund der Forderung nach einer stärkeren tatsächlich für die Förderung relevanten Diagnostik vielversprechend. Gleichzeitig ergeben sich spezifische Herausforderungen für die Entwicklung geeigneter dynamischer Testinstrumente. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2025/1
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