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Autor/inn/enFranke, Sarah; Mittermeier, Sabrina; Lewitzka, Ute; Knappe, Susanne; Bürger, Arne
TitelMental Health Literacy bei Lehrkräften und Eltern zur Früherkennung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Eine Bedarfsanalyse zur Förderung der selektiven Prävention.
Gefälligkeitsübersetzung: Mental health literacy among teachers and parents for the early detection of mental health issues in children and adolescents. A needs analysis to promote selective prevention.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 33 (2024) 2, S. 80-89Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000449
SchlagwörterWissen; Psychische Gesundheit; Selbsteinschätzung; Eltern; Lehrer; Training; Informationskompetenz; Bedarfsanalyse; Präferenz; Prävention; Jugendlicher
AbstractTheoretischer Hintergrund: Eltern und Lehrkräfte nehmen in der Prävention psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen eine Schlüsselposition ein und benötigen hierfür psychische Gesundheitskompetenz (engl. mental health literacy = MHL). Fragestellung: Wie schätzen Eltern und Lehrkräfte ihre MHL ein? Welche Wünsche zu inhaltlichen Themen und der Durchführung von Präventionsprogrammen haben diese? Methode: Online Befragungen mit Eltern (N = 1871) und Lehrkräften (N = 493). Ergebnisse: Neben einer niedrigen bis moderaten MHL, ergab sich eine Präferenz für Weiterbildungen vor Ort und Gespräche mit Expertinnen und Experten sowie ein Setting kombiniert aus Gruppen- und Einzelinterventionen. Diskussion: Es wird ein Bedarf an Weiterbildungen zur MHL für Eltern und Lehrkräfte aufgezeigt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über den Schulungsbedarf von Eltern und Lehrern. Diese Erkenntnisse können wertvoll sein, um die Beteiligung von Eltern und Lehrern an der Entwicklung, Umsetzung und Verbreitung künftiger Präventionsprogramme sicherzustellen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2025/1
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