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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFriedrichson, Catrin; Fader, Simone; Salerno, Meike
TitelDas Risiko mit der Risikoanalyse - und warum es trotzdem lohnt, sich mit dieser zu befassen.
QuelleIn: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 27 (2024) 1, S. 56-63Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen; Literaturangaben; Anmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1436-9850; 2196-8004
DOI10.13109/kind.2024.27.1.56
SchlagwörterKindesmissbrauch; Kindesmisshandlung; Jugendschutz; Kinderschutz; Jugendhilfe; Soziale Einrichtung; Analyse; Konzeption; Risikofaktor; Klient; Mitarbeiter
AbstractDie Risikoanalyse ist ein integraler Bestandteil des Gewaltschutzes in sozialen Einrichtungen. Sie befasst sich mit der Einschätzung, Bewertung und Priorisierung von Chancen und Risiken. Dieser Beitrag beleuchtet die Umsetzung der Risikoanalyse in der Johannes-Diakonie und der Stiftung St. Franziskus. In der Johannes-Diakonie erfolgt die Analyse durch Online-Befragungen der Mitarbeitenden, Teambesprechungen und Befragungen der Klient:innen. Die Stiftung St. Franziskus nutzt einen Präventionsauftrag und einen Fragenkatalog, der von Multiplikatoren und Klient:innen entwickelt wurde. Chancen und Herausforderungen dieses Instruments werden diskutiert, wobei die Rolle der Führungskräfte und die multidimensionalen Anforderungen an die Teams hervorgehoben werden. Abschließend werden Perspektiven für den zukünftigen Umgang mit Risikoanalysen in sozialen Einrichtungen skizziert. Betont wird die Notwendigkeit einer nachhaltigen Sensibilisierung, der Schutzauftrag für Adressat:innen und die Fürsorgepflicht für Mitarbeitende sowie die besondere Berücksichtigung der menschlichen Dimension bei Risikoanalysen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2025/1
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