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Autor/inLange, Maren
TitelSchwangerschaftsabbruch als reproduktives Recht?
Eine Kontroverse.
QuelleIn: Betrifft Mädchen, 37 (2024) 2, S. 86-93Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Anmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5295
DOI10.3262/BEM2402086
SchlagwörterGesellschaft; Einstellung (Psy); Reproduktionsmedizin; Schwangerschaft; Strafgesetzbuch; Gynäkologie; Mädchenarbeit; Diskurs; Selbstbestimmungsrecht; Arzt; Mädchen
AbstractKönnen Mädchen in Deutschland selbstbestimmt reproduktive Entscheidungen über einen Schwangerschaftsabbruch treffen? Dieser Beitrag diskutiert dieses Thema aus macht- und diskursanalytischer Perspektive sowie aus einem Blickwinkel, der Schwangerschaftsabbrüche als Teil sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechte betrachtet. Es werden Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie im Rahmen einer erziehungswissenschaftlichen Masterarbeit an der Universität Münster diskutiert, bei der 2023 vier Gynäkologinnen aus Nordrhein- Westfalen, die selbst keine Abbrüche vornehmen, zu ihren Sichtweisen auf Schwangerschaftsabbrüche befragt wurden. Für ungewollt schwangere Mädchen sind Gynäkolog*innen von hoher Relevanz. Sie sind nicht nur häufig erste professionelle Ansprechpersonen und Beratende, wenn Betroffene über einen möglichen Abbruch nachdenken, sondern sie sind darüber hinaus diejenigen, die Abbrüche durchführen. Dieser Artikel will ein Diskussionsbeitrag sein zur Situation ungewollt schwangerer Mädchen im Kontext der aktuellen, in Deutschland wieder verstärkt geführten Kontroverse um Schwangerschaftsabbrüche.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2025/1
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