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Autor/inn/enHartmann, Meike; Stabick, Ole; Bähr, Ingrid
TitelÄsthetische Aktivierung.
Perspektiven von Lehrkräften auf eine Qualitätsdimension von Sportunterricht.
QuelleIn: Zeitschrift für sportpädagogische Forschung, 12 (2024) 1, S. 29-53Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-5218; 2942-3619
DOI10.5771/2196-5218-2024-1-29
SchlagwörterInterview; Umfrage; Handlungsmuster; Kognition; Kognitiver Prozess; Verhalten; Verhaltensmuster; Lehrer; Kognitives Lernen; Lernprozess; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Ästhetik; Ästhetische Bildung; Kultursoziologie; Bewegungskultur; Sportpädagogik; Sportunterricht; Leitfaden; Qualität
AbstractIm sportdidaktischen Diskurs um die generische Unterrichtsqualitätsdimension der kognitiven Aktivierung wird die Frage nach einer fachspezifischen Auslegung virulent. Neben sprachlichen Reflexionsprozessen über das Bewegen und die Bewegungskultur werden für das Fach Sport vor allem mit Blick auf Bewegungslernprozesse körper- und unmittelbar bewegungsgebundene, ästhetische Reflexionen als bedeutsam erachtet. Letztere nimmt die in diesem Beitrag ausformulierte fachspezifische Auslegung der Ästhetische Aktivierung fokussierend in den Blick. Die Qualitätsdimension wird theoretisch hergeleitet und in Hinblick auf mögliche Umsetzungsweisen aus Sportlehrkraftperspektive empirisch untersucht. Dabei werden theoretisch entwickelte deduktive Kategorien zur inhaltsanalytischen Auswertung von Leitfadeninterviews mit 10 Sportlehrkräften eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kategorien empirisch bestätigt und induktiv ergänzt werden können. Insgesamt kann mit der Studie veranschaulicht werden, wie im Fach Sport neben einem an Verbalisierung gebundenen Austausch über Bewegungsmöglichkeiten ein leibgebundenes, ästhetisches Erkennen im Prozess des Bewegens angebahnt werden kann. (Autor).

In the discourse of physical education (PE) on cognitive activation (as a generic dimension of teaching quality), the question of a subject-specific interpretation becomes virulent. In addition to linguistic processes of reflection on movement and movement culture, movement learning processes and their (further) development in physical education are also considered significant for the subject of physical education. In this paper, the subject-specific interpretation of aesthetic activation focuses on movement learning processes and the experiential qualities associated with them. This is theoretically derived in the article and empirically examined with regard to possible implementation methods in the perception of physical education teachers. For this purpose, deductive categories (developed in the theoretical part of the article) are used for the content analysis of guideline interviews with 10 PE teachers. The results show that the deductive categories can be confirmed empirically and inductively supplemented. Overall, the data illustrates how learning in PE can be initiated and implemented in a way that focuses on movement and aesthetic perception as the foundation for an explicit exchange about moving. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2025/1
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