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Autor/inn/enRaita, Kyoko; Tahara, Junko
TitelSport und Museen in Japan.
QuelleAus: Wacker, Christian (Hrsg.): Sport im Museum: Gedanken zum Sammeln, Ausstellen und Vermitteln von Sport. Würzburg: Ergon-Verlag (2022) S. 225-244
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-95650-843-2; 978-3-95650-843-1; 978-3-95650-844-8
DOI10.5771/9783956508448 10.5771/9783956508448-225
SchlagwörterBildung; Kultur; Gesellschaft; Kollektives Gedächtnis; Kulturgeschichte; Sportgeschichte; Sportpädagogik; Ausstellung; Olympische Spiele; Bevölkerung; Museum; Sportmuseum; Japan
AbstractIm Vorfeld der Olympischen Spiele 2020 in Tokio hat das Interesse der Japaner an Objekten des Sports sowie an Sportmuseen merklich zugenommen. An unterschiedlichen Orten gab es Ausstellungen, etwa zur Erinnerung an die Spiele 1964 in Tokio, und im Jahr 2019 eröffnete das Japanische Olympische Museum. Dieser Beitrag nimmt die Gegenwart und Zukunft von Sportmuseen in Japan in den Blick. Im Mittelpunkt steht das "Prince Chichibu Memorial Sports Museum and Library", das bislang einzige quasinationale Sportmuseum in Japan, das 1959 eröffnet wurde. Verf. gehen auch auf japanische Bildungsprogramme ein, an denen Sportmuseen maßgeblich beteiligt sind und die Schülern den besonderen Wert des Sports vermitteln sollen. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2025/1
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