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Autor/inn/enKindt, Anna-Maria; Miller, Viktoria; Sujata, Uwe; Weyh, Antje
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Sachsen in der Regionaldirektion Sachsen
TitelMobilität von Auszubildenden im Erwerbsverlauf.
QuelleNürnberg (2024), 40 S.
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ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen. 01/2024
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
DOI10.48720/IAB.RES.2401
SchlagwörterMobilitätsbereitschaft; Regionale Mobilität; Ausbildung; Berufliche Mobilität; Berufsbiografie; Berufswechsel; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungswechsel; Abwanderung; Quote; Ziel; Übernahme; Absolvent; Auszubildender; Deutschland; Sachsen
Abstract"Die vorliegende Studie analysiert die räumliche und berufliche Mobilität von Auszubildenden in Sachsen. Dazu werden zwei Kohorten betrachtet: diejenigen, die im Jahr 2000 bzw. 2010 erstmalig eine betriebliche Berufsausbildung in Sachsen begonnen haben. Für diese Kohorten wird der Erwerbsverlauf über zehn Jahre nachverfolgt. Die genutzte Datenbasis der Integrierten Erwerbsbiographien des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung umfasst dabei auch persönliche und betriebliche Merkmale, sodass sowohl eine räumliche, als auch eine berufliche Mobilität differenziert betrachtet werden kann. Mit Hilfe von Survival Analysis und Regressionen werden Mobilitätsmuster bestimmt und Einflussfaktoren auf das Mobilitätsverhalten identifiziert. Für beide Kohorten werden typische Verlaufsmuster innerhalb der ersten zehn Jahre des Erwerbsverlaufes deutlich. So ist insgesamt die Mobilität in den ersten drei Jahren, der meist üblichen Ausbildungsdauer, eher gering. Danach nimmt diese stark zu und steigt danach mit geringerer Dynamik weiter. Dies unterstreicht, dass viele Personen nach der regulären Dauer der Ausbildung einen neuen Beruf ergreifen und/oder räumlich mobil werden. Für die räumliche Mobilität innerhalb Sachsens und aus Sachsen heraus zeigen die Kohorten gegenteilige Tendenzen. Für die Kohorte 2000 ist die Mobilität aus Sachsen heraus sehr viel größer, während die Personen der Kohorte 2010 häufiger innerhalb Sachsens mobil sind. Bei der Unterscheidung der beruflichen Mobilität nach inhaltlich verwandten Berufen (Wechsel innerhalb von Berufssegmenten) oder berufssegmentübergreifender Mobilität, zeigt die Kohorte 2010 häufigere Wechsel. Damit spiegeln die Ergebnisse die stark unterschiedlichen Arbeitsmarktlagen für beide Kohorten wider, sei es zu Ausbildungsbeginn oder im Laufe der ersten Jahre nach Ausbildung." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000-2020 (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2025/1
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