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Autor/inn/enSchönfeld, Gudrun; Wenzelmann, Felix; Pfeifer, Harald
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelStruktur und Aufwand des betrieblichen Ausbildungspersonals: Empirische Analysen auf Basis der BIBB-Kosten-Nutzen-Erhebungen.
QuelleBonn (2024), 28 S.
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ReiheBIBB discussion paper / Bundesinstitut für Berufsbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
URNurn:nbn:de:0035-vetrepository-782659-5
SchlagwörterDatenerhebung; Arbeitsaufwand; Betriebsgröße; Kosten-Nutzen-Analyse; Lohnkosten; Arbeitsleistung; Qualifikationsstruktur; Arbeitszeit; Ausbildungskosten; Fachkraft; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Arbeitspapier; Bundesinstitut für Berufsbildung; Ausbilder; Bildungspersonal; Deutschland
Abstract"In der dualen Ausbildung trägt das betriebliche Ausbildungspersonal eine hohe Verantwortung, da es ein zentraler Baustein für die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten ist. Fast ausschließlich besteht es aus Beschäftigten, welche die Ausbildungsleistungen während oder anstelle ihrer eigentlichen Tätigkeit erbringen. Damit gehen auch Produktivitätseinbußen einher, die sich auf die Ausbildungskosten und damit auch auf die Ausbildungsentscheidung der Betriebe auswirken. Trotz der offensichtlichen Bedeutung des Ausbildungspersonals gibt es nur wenige empirische Befunde zu der Qualifikationsstruktur und dem Zeitaufwand der Ausbilder/-innen in Betrieben. Dieser Beitrag schließt diese Lücke, in dem er detaillierte Informationen zur Ausbildertätigkeit auf Basis dreier Wellen der Kosten-Nutzen-Erhebungen des Bundesinstituts für Berufsbildung bereitstellt. Die deskriptiven Ergebnisse zeigen, dass durchschnittlich etwa 40 Prozent der Beschäftigten je ausbildenden Betrieb an der Ausbildung beteiligt sind, die im Ausbildungsjahr 2017/18 zusammen in einer Arbeitswoche im Durchschnitt rund 33 Stunden an Ausbildungsleistungen erbringen. Diese Leistungen finden oft neben den eigentlichen Tätigkeiten der Ausbilder/-innen statt. Ihre Produktivität ist dabei zumeist nur geringfügig eingeschränkt. Insbesondere von 2007 auf 2012/13 gab es einen starken Anstieg der Ausbilderstunden, der sich danach abgeschwächt hat. Insgesamt tragen die empirischen Ergebnisse zu der wichtigen Diskussion um Ausbildungsleistungen der Betriebe und ihrer Beschäftigten bei. Die Auswertungen erfolgen differenziert für Ost- und Westdeutschland, Betriebsgrößenklassen und Ausbildungsbereiche." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007-2018 (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2025/1
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