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Autor/inn/enZechner, Kerstin Angelika; Wiesner, Christian
Titel#Empathie meets nachhaltiges Lernen: Die Förderung von Emotionen und Empathie für eine kontextsensible und authentische Entwicklung und ein gemeinsames Lernen.
QuelleIn: R&E-Source, (2022) Sonderausgabe 22, 19 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2313-1640
DOI10.53349/resource.2022.iS22.a1051
SchlagwörterSozio-emotionaler Faktor; Empathie; Lernen; Erlebnispädagogik; Natur; Nachhaltigkeit; Anthropozän; Entwicklung
AbstractUnter Berücksichtigung vielseitiger Aspekte und Mehrfachbelastungen, die auf Kinder und Jugendliche wirken, verlangt eine Pädagogik der Naturerziehung und -bildung eine besondere Förderung und ein Erfahren-Können von emotionalen Kompetenzen sowie die Unterstützung von affektiven und sozialen Lernprozessen. Der vorliegende Beitrag führt zunächst in die umfassende Idee der Bewältigungsfähigkeit ein, die mit der inklusiven Umweltbindung verbunden wird und woraus als Appell ableitbar ist, dass Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) auf ein lebenslanges Lernen ausgerichtet sein muss.Das soziale Lernen und die Persönlichkeitsbildung sind mit Bezug auf die Naturpädagogik und Umweltbildung/-erziehung in den österreichischen Grundsatzerlässen wiederzufinden, dabei wird ein altersgemäß konkretes Erleben, Reflektieren, Erfahren und Handeln eingefordert. Diese Zielbilder können nur durch die Förderung von Emotionen, Selbstwirksamkeit, Selbst-Wirkkräftigkeit und Empathie ins Leben gebracht werden, daher erscheint eine Klärung dieser Konstrukte und Ideen notwendig. Aus den Klärungen heraus entwickelt der Beitrag zentrale Ansätze für eine Förderung und möchte damit aufzeigen, wie eine Bewältigungsfähigkeit auch und vor allem in Beziehung mit der Naturpädagogik und der BNE ausgebildet werden kann.

Taking into account multifaceted aspects and multiple pressures that affect children and adolescents, a pedagogy of nature education and learning requires a special promotion and an experience-capability of emotional competencies as well as the support of affective and social learning processes. This paper first introduces the broad idea of coping skills associated with inclusive environmental connectedness, from which it can be derived as an appeal that education for sustainable development (ESD) must be oriented toward lifelong learning.Social learning and personality development can be found again in the Austrian basic principles with reference to nature education and environmental education/education, whereby an age-appropriate concrete experience, reflection, experience and action is demanded. These target images can only be brought to life through the promotion of emotions, self-efficacy, self-activity and empathy, therefore a clarification of these constructs and ideas seems necessary. From the clarifications, the article develops central approaches for a promotion and thus wants to show how a coping ability can also and especially be formed in relation to nature education and ESD.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2025/1
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