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Autor/inn/enHarteis, Christian; Gruber, Hans
TitelBildungspsychologie des mittleren Erwachsenenalters.
Gefälligkeitsübersetzung: Educational psychology of middle adulthood (DeepL).
QuelleAus: Spiel, Christiane (Hrsg.); Götz, Thomas (Hrsg.); Wagner, Petra (Hrsg.); Schober, Barbara (Hrsg.); Lüftenegger, Marko (Hrsg.): Bildungspsychologie. Göttingen: Hogrefe Publishing (2022) S. 181-207
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Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; online; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8017-3108-3; 978-3-8409-3108-6
DOI10.1026/03108-000
SchlagwörterPädagogische Psychologie; Lernen; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Erwachsenenalter
AbstractIn einem Überblick zur Bildungspsychologie des mittleren Erwachsenenalters wird über den Stand der Wissenschaft (Bildungskontexte Erwachsener, Lernen im mittleren Erwachsenenalter, Prinzipien der Bildungsarbeit für Personen im mittleren Erwachsenenalter), die praktische Bedeutung auf den Ebenen Individuum, Institutionen, Gesellschaft sowie Zukunftsperspektiven in diesem Kontext informiert. Das mittlere Erwachsenenalter ist eine Lebensphase, in der sich gewöhnlich die Konsolidierung der beruflichen und privaten Situation vollzieht. Diese Altersgruppe umfasst in Europa in etwa die Hälfte der Bevölkerung und dürfte daher die Hauptzielgruppe für die Erwachsenenbildung darstellen. Die Bildungskontexte Erwachsener wurden als marktgesteuert beschrieben, denn die Angebote der Erwachsenenbildung regeln sich über Angebot und Nachfrage. Dies führt zu einem heterogenen Feld an Erwartungen und Zielsetzungen, die Erwachsene in die Bildungsarbeit einbringen. Sie können sich aus demografischen, technologischen und wirtschaftlichen Überlegungen speisen und auf die Anpassung an oder Verbesserung von Verhältnissen abzielen oder auf eine Neu- und Umorientierung. Als wichtigste Prinzipien der Erwachsenenbildung gelten Orientierung auf Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Bedarfsorientierung und Handlungsorientierung, die aber oft nur schwer zu präzisieren sind. Schlussfolgerungen auf individueller (Mikroebene), institutioneller (Mesoebene) und gesellschaftlicher (Makroebene) Ebene werden skizziert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2024/3
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