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Autor/inn/enRost, Sebastian; Höke, Julia; Isele, Patrick
TitelReflexion des Raumnutzungsverhaltens in der Lernwerkstatt³ mit Blick auf Adressierungen und Adressat*innen.
QuelleAus: Weber, Nadine (Hrsg.); Moos, Michelle (Hrsg.); Kucharz, Diemut (Hrsg.): Hochschullernwerkstätten im analogen und digitalen Raum. Perspektiven auf Didaktik und Forschung in innovativen Lernsettings. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 103-114
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ReiheLernen und Studieren in Lernwerkstätten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2651-8; 978-3-7815-6106-9
DOI10.25656/01:30703 10.35468/6106-07
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-307036
SchlagwörterPädagogik; Empirische Untersuchung; Umfrage; Wahrnehmung; Kindheit; Raumgestaltung; Hochschuldidaktik; Theologie; Hochschule; Lernwerkstatt; Soziale Arbeit; Material; Raum; Student; Deutschland
AbstractDer Raum der Lernwerkstatt³ [an der Katholischen Hochschule NRW, Abt. Paderborn] adressiert in seiner bisherigen Nutzung unterschiedliche Personengruppen: Zunächst und hauptsächlich sind Studierende der drei Studiengänge Kindheitspädagogik, Soziale Arbeit und Angewandte Theologie adressiert, den Raum aktiv zu nutzen. Sie sollen dazu ermutigt werden, sich eigeninitiativ mit Materialien auseinanderzusetzen, ihre Funktionsweise kennenzulernen und sie hinsichtlich ihrer Potentiale für den Einsatz in der pädagogischen Praxis zu reflektieren. Der Raum soll zudem Lehrende dazu ermutigen, in Lehrveranstaltungen gestützt durch das bereitgestellte Material hochschuldidaktische Lernarrangements weiterzuentwickeln zugunsten von gemeinsam geteilten Denkprozessen von Studierenden und Lehrenden, und Transformationsprozesse zwischen Theorie- und Praxiswissen ermöglichen. In einem dritten Schritt kann der Raum langfristig von Praktiker*innen und Kindern genutzt werden, die eingeladen sind, die Lernwerkstatt zu besuchen und zu erkunden - diese Nutzung der Lernwerkstatt³ erfolgte bislang nur an konkrete Lehrveranstaltungen gebunden. Allerdings fällt insgesamt auf, dass das Nutzungsverhalten der Studierenden mit Blick auf Raum und Material gering ausfällt: die Auseinandersetzung mit Materialien in den Lehrveranstaltungen erfolgt stark aufgabenbezogen, außerhalb der Lehrveranstaltungen werden die Öffnungszeiten kaum genutzt. Ausgehend von diesen Beobachtungen wurde eine Studierendenbefragung durchgeführt, die im vorliegenden Beitrag vorgestellt wird und auf die Passgenauigkeit des Materialangebots und der Raumgestaltung zu den geäußerten Bedarfen der Studierenden fokussiert, um hier ggf. optimieren zu können. Dabei stellt sich im Besonderen die Frage, inwieweit sich die Studierenden durch die Raumgestaltung und das Materialangebot als Adressat*innen der Lernwerkstatt angesprochen fühlen und welche Potentiale sie in der Lernwerkstattarbeit für ihr Studium selbst sehen. So können die Ergebnisse über die Weiterentwicklung der Lernwerkstatt³ hinaus fruchtbar werden für die Reflexion von Zielsetzungen und damit verbundenen didaktischen Anforderungen, expliziten und impliziten Adressierungen und damit verknüpften Wirkungen von Lernwerkstattarbeit insgesamt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/3
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