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Autor/inn/enBeck, Katja; Kopp-Sixt, Silvia; Merz-Atalik, Kerstin; Tiemann, Heike
TitelModifizierung der Partizipativen Mehrebenen-Netzwerk-Analyse (PMNA) zur digitalen Erhebung von Governancestrukturen und Akteurskonstellationen inklusiver Bildung in Partnerregionen des internationalen Projekts Governance In(clusive) Education (GovInEd).
QuelleAus: Bosse, Ingo (Hrsg.); Müller, Kathrin (Hrsg.); Nussbaumer, Daniela (Hrsg.): Internationale und demokratische Perspektiven auf Inklusion und Chancengerechtigkeit. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 237-245
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2618-1; 978-3-7815-6072-7
DOI10.25656/01:29760 10.35468/6072-26
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-297601
SchlagwörterMehrebenenanalyse; Methode; Bildungssystem; Projekt; Netzwerkanalyse; Steuerung; Partizipation; Reform; Weiterentwicklung; Deutschland; Italien; Spanien; Österreich
AbstractIm Rahmen des Erasmus+ Projektes GovInEd - Governance In(clusive) Education (2022-2024) - werden in einem internationalen und forschungsgeleiteten Diskurs der europäischen Regionen Katalonien (Spanien), Steiermark (Österreich), Südtirol (Italien) und Baden-Württemberg (Deutschland) die aktuell praktizierten Governance-Modelle zur (Weiter-) Entwicklung inklusiver Bildungssysteme beschrieben. Darüber hinaus werden Change-Management-Strategien, die Strukturen sowie Akteurskonstellationen in den jeweiligen Governance-Systemen und ihre Rolle(n) für eine inklusive Bildungsreform erhoben und reflektiert. Ziel ist es, Erkenntnisse über die Strukturen der Steuerung von inklusiver Bildung, zu den Akteursnetzwerken, den Interdependenzen im Netzwerk und der Koordination der verschiedenen Akteure im Mehrebenensystem der beteiligten Regionen zu gewinnen. Die Erfahrungen des vielfältigen Methodeneinsatzes im Zuge der Erhebungseinheiten sowie der Analysestrategien - darunter insbesondere Interdependenz-Analysen im Multi-Ebenen-Netzwerk-System der Steuerung inklusiver Bildung und die Kartierung der Akteursnetzwerke - werden reflektiert und kritisch diskutiert. Der Beitrag möchte Chancen und Grenzen aufzeigen und zukunftsweisende Empfehlungen für Interessierte bieten. Im Zentrum dieses Beitrags steht die Analyse der methodischen Perspektiven, die das Forscher*innenteam im Rahmen des Projektes verfolgt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/3
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