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Autor/inn/enAmrhein, Bettina; Badstieber, Benjamin; Reisenauer, Cathrin; Müller-Cleve, Mareike; Thiede, Malte
TitelWege aus der Problemtrance und den Verhaltensfallen? Einblicke in die Durchführung eines neuen Professionalisierungsprogramms zur inklusionspädagogischen Diagnostik im Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung.
QuelleAus: Bosse, Ingo (Hrsg.); Müller, Kathrin (Hrsg.); Nussbaumer, Daniela (Hrsg.): Internationale und demokratische Perspektiven auf Inklusion und Chancengerechtigkeit. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 113-120
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2618-1; 978-3-7815-6072-7
DOI10.25656/01:29745 10.35468/6072-11
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-297459
SchlagwörterVerhaltensanalyse; Affektive Entwicklung; Pädagogische Diagnostik; Soziale Entwicklung; Schule; Lehrer; Lehrerfortbildung; Verhaltensauffälligkeit; Programm; Professionalisierung; Sonderpädagogik; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Förderschwerpunkt
AbstractEs wird deutlich, dass sich die (sonder-)pädagogischen Lehrkräfte in der Schule vielfach nicht hinreichend befähigt fühlen, um den zunehmenden emotionalen und sozialen Herausforderungen zu begegnen. Diese Ausgangslage bildet den Hintergrund für das vom BMBF geförderte Projekt InDiD (Inklusive Diagnostik im Dialog, Laufzeit: 2021-24), das darauf abzielt, neue Wege im Bereich verhaltensbezogener Diagnostik und der Bearbeitung emotionaler-sozialer Problemlagen in Schul- und Unterrichtsprozessen zu gehen, um ein inklusives Schulsystem zu stärken und Schule als emotional sicheren Raum für Kinder und Jugendliche sowie für Pädagog*innen zu gestalten. In diesem Rahmen wurde ein umfangreiches Professionalisierungsprogramm für eine inklusionskompetente verstehende Diagnostik entwickelt und evaluiert, das in diesem Beitrag anhand seiner ersten Durchführung vorgestellt wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/3
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