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Autor/inn/enCalmbach, Marc; Flaig, Bodo; Gaber, Rusanna; Gensheimer, Tim; Möller-Slawinski, Heide; Schleer, Christoph; Wisniewski, Naima
TitelWie ticken Jugendliche? 2024.
Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland.
QuelleBonn: Bundeszentrale für politische Bildung (2024), 308 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; online; Monografie
ISBN978-3-7425-1133-1
SchlagwörterInterview; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Zufriedenheit; Lebensstil; Jugend; Geschlechterrolle; Digitale Medien; Schule; Lernort; Wertvorstellung; Partizipation; Politik; Sport; Alltag; Krise; Lebenswelt; Studie; Zukunftsvorstellung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractBereits seit 2008 berichtet die SINUS-Studie "Wie ticken Jugendliche?" alle vier Jahre über die Verfassung der jungen Generation. Ausführliche Interviews, fotografische Dokumentationen des Wohnumfelds und Selbstzeugnisse der Jugendlichen liefern einen lebendigen Einblick in die Lebenswelten der 14- bis 17-Jährigen. Das Besondere der Studienreihe ist die systematische Erforschung der soziokulturellen Vielfalt, die die Jugend kennzeichnet. Die Leitfragen der Studienreihe sind: Wie leben und erleben Jugendliche ihren Alltag? An welchen Werten orientieren sie sich? Welche Lebensentwürfe und -stile verfolgen sie? Wie optimistisch blicken sie in die Zukunft? Alle vier Jahre werden zudem neue Themen behandelt. 2024 waren dies: Umgang mit politischen Krisen, soziale Ungleichheit und Diskriminierung, Engagement und Beteiligung, Lernort Schule, Social Media, Fake News, Sinnsuche und Mental Health, Geschlechtsidentität und Rollenerwartungen, Sport und Bewegung. Jugendstudien können Frühindikatoren des gesellschaftlichen Wandels sein. Die Arbeit zeigt, dass Teenager in Zeiten multipler Krisen von vielem verunsichert und genervt sind, jedoch ihren Optimismus nicht verloren haben. Und sie lassen uns wissen, was sich alles ändern muss. Darin liegt die Bedeutung dieser Studie: Sie hat das Potenzial, zu (politischen) Maßnahmen, Programmen und Praktiken zu inspirieren, die den Bedarfen der heute jungen Menschen entsprechen. Es gibt viel von dieser Generation zu lernen. Die U-18-Studie lädt zur Reflexion ein, was es heißt, heute jung zu sein. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/3
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