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Sonst. PersonenSchluss, Henning J. (Hrsg.); Tschida, Susanne (Hrsg.); Krobath, Thomas (Hrsg.); Domsgen, Michael (Hrsg.)
TitelWir sind alle "andere". Schule und Religion in der Pluralität.
QuelleGöttingen u.a.: Vandenhoeck & Ruprecht (2015), 208 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheReligionspädagogik
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; online; Monografie
ISBN978-3-525-70210-9; 978-3-647-99691-2
SchlagwörterBildungsforschung; Gesellschaft; Identität; Interkulturelle Bildung; Multikulturalität; Säkularisierung; Kirche; Religionspädagogik; Sozialpädagogik; Vielfalt; Deutschland-DDR; Wien; Österreich
Abstract2012 gaben Michael Domsgen, Matthias Spenn und Henning Schluss einen Tagungsband mit dem Titel 'Was gehen uns "die anderen" an?' heraus. Das Verhältnis von Schule und Religion in der Säkularität war das Thema des Buches und der Tagung, die den säkularen Genius Loci aufnehmend, in Halle an der Saale stattfand. Schon in der mit der Ironie spielenden Titelei wurde deutlich, dass es die Konstruktion, die die irgendwie religiös musikalischen von "den anderen" unterschied, so nicht gab. In der Folgetagung, die 2012 in der religiös höchst pluralen Stadt Wien stattfand, wurde diese Diagnose vertieft und nun auch im Titel des Tagungsbandes ausgedrückt. Wir sind alle "andere" spielt nicht nur darauf an, dass wir aus der Perspektive des "Andersgläubigen" oder "Nichtgläubigen" selbst andere sind, sondern in den systematischen Eingangsbeiträgen wie in den eher praktisch ausgerichteten Beispielen im zweiten Teil wird deutlich, dass diese schlichten Zuordnungen zu Religionen oder zum Status der Konfessionslosen die Möglichkeiten der Situierung "im Feld des Religiösen" (Polak, in diesem Band) eher verdunkeln als erhellen.

The relation of school and religion in the secularity was the topic of the book and the conference which took in Halle an der Saale. Already in the ironic title it became clear that there was no construction which made a distinction between anyhow religiously musical people and the "other". In the subsequent conference which took place in 2012 in the religiously highly plural city of Vienna this diagnosis was deepened and now expressed also in the title of the conference tape. We are all "others" leads not only on the fact that we are other from the perspective of the "dissident" or "non-believer" ourselves, but it becomes clear that these simple allocations darken the possibilities of situating "in the field of the religious" (Polak, in this tape) rather than illuminate them.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2024/3
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