Bewegte Kindheit - unbewegte Geschlechterbilder? Elterliche Geschlechtstypisierungen im Kontext frühkindlicher Bewegungssozialisation.

Autor/in	Hunger, Ina
Titel	Bewegte Kindheit - unbewegte Geschlechterbilder? Elterliche Geschlechtstypisierungen im Kontext frühkindlicher Bewegungssozialisation.
Quelle	Aus: Conrads, Judith (Hrsg.); Heyde, Judith von der (Hrsg.): Bewegte Körper - bewegtes Geschlecht. Interdisziplinäre Perspektiven auf die Konstruktion von Geschlecht im Sport. Opladen; Berlin; Toronto (Ont.): Barbara Budrich (2020) S. 75-92Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8474-2342-8; 978-3-8474-2342-3
Schlagwörter	Elternverhalten; Sozialisation; Junge; Geschlechterbeziehung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Geschlechterforschung; Schüler; Schülerperspektive; Schülerverhalten; Schulsport; Sportsoziologie; Sportunterricht; Körperlichkeit; Körperbild; Typisierung; Mädchen
Abstract	Obgleich die Kindheit aus multidisziplinärer Perspektive als grundlegend für die Herausbildung geschlechtsbezogener 'Identität' gilt, wurde die Lebensphase Kindheit innerhalb der Genderforschung theoretisch und empirisch bislang wenig beachtet. Dies gilt insbesondere für den thematischen Bereich 'Körper und Bewegung': Die Beziehung zwischen Geschlecht und Körper(praktiken) wird zwar über Disziplingrenzen hinweg als untrennbar postuliert, eine empirische Annäherung an die Frage, wie und durch welche besonderen Praktiken das geschlechtsbezogene Selbstverständnis und die Geschlechterverhältnisse im Kontext von Bewegung, Sport und Körper bei Kindern einschlägig vorstrukturiert werden, war bislang jedoch nur selten Gegenstand geschlechterbezogener Forschung. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2024/3