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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenLischewski, Andreas (Hrsg.); Voigt, Uwe (Hrsg.)
TitelComenius Jahrbuch.
Band 31 | 2023.
QuelleBaden-Baden: Academia - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft (2023), 236 S.Verfügbarkeit 
ReiheComenius-Jahrbuch. 31
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN978-3-98572-147-4; 978-3-98572-148-1
SchlagwörterHistorische Pädagogik; Frieden; Friedensethik; Friedenspädagogik; Rechtsphilosophie; Friedensverhandlung; Friedensvertrag; Internationale Zusammenarbeit; Engel; Religion; Religiöse Toleranz; Internationale Hochschulkooperation; 17. Jahrhundert; Jahrbuch; Strategie; Comenius, Johann Amos; Kant, Immanuel
Abstract1667 verfasste Johann Amos Comenius das Memorandum Angelus Pacis, vor dem Hintergrund englisch-niederländischer Friedensverhandlungen in Breda. Anders als seine pädagogischen Werke ist diese Schrift bisher wenig rezipiert worden, obschon Comenius' Ausführungen zur Friedensethik heute aktuell wie selten scheinen. Angelus Pacis integriert rechtliche, rational-motivationale und teleologisch-geschichtliche Aspekte des Friedensprozesses, weshalb es nicht nur aus religiöser Perspektive interessant, sondern auch für eine Auseinandersetzung mit den traditionellen vorherrschenden rechtsphilosophischen bzw. friedensethischen Theorien anschlussfähig ist. Die Beiträge entstammen einem von Prof. Dr. Jean-Christophe Merle und Dr. Anna Szyrwinska-Hörig geleiteten internationalen Workshop.

In 1667, Johann Amos Comenius wrote the memorandum Angelus Pacis against the backdrop of Anglo-Dutch peace negotiations in Breda. Unlike his pedagogical works, this writing has received little attention to date, even though Comenius' comments on peace ethics seem more relevant than ever today. Angelus Pacis integrates legal, rational-motivational and teleological-historical aspects of the peace process, which is why it is not only interesting from a religious perspective, but can also be used to analyse the traditional prevailing theories of legal philosophy and peace ethics. The contributions originate from an international workshop led by Prof Dr Jean-Christophe Merle and Dr Anna Szyrwinska-Hörig.
Erfasst vonMax-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
Update2024/3
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