Are multiple-choice tests unfair to girls?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Hellekant, Jan
Titel	Are multiple-choice tests unfair to girls?
Quelle	In: System : an international journal of educational technology and applied linguistics, 22 (1994) 3, S. 349-352Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0346-251X
Schlagwörter	Empirische Forschung; Multiple-Choice-Verfahren; Objektivität; Testauswahl; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Sekundarbereich; Sprachkompetenz; Vergleichende Analyse; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Schweden
Abstract	Gender differences in English proficiency as a function of testing method were examined by comparing the results of a 10% representative sample (n varied between 3,258 and 4,131) of boys and girls in the Swedish upper-secondary school on a subtest of the national test in English for the years 1986-1993. The tasks were similar, but ca half of them were of the multiple-choice and half of the free-response format. A hypothesis that boys would be more successful than girls on the multiple-choice tasks was confirmed. Each year the boys performed better than the girls on the multiple-choice part and the girls better on the free-response part. (Verlag).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2024/3

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