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Autor/inBerk, Ivo van den
TitelFühren alle Wege nach Rom?
Gedanken zum medial vermittelten Transfer von Wissen für die Gestaltung von Lehre und Studium.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 71 (2023) 5/6, S. 156-162Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterWissen; Lernprozess; Wissenserwerb; Wissenstransfer; Lehre; Studium; Hochschulentwicklung; Qualität; Deutschland
AbstractDie stetige Weiterentwicklung des Bereichs Hochschullehre und Studium stellt eine große und ressourcenintensive Aufgabe für alle Beteiligten dar. Wissenstransfer wird zunehmend als Möglichkeit gesehen, diese Aufgabe schneller und besser zu realisieren. In diesem Beitrag wird der Transfer rekonstruierend entlang der Stationen Quelle, Weg und Ziel skizziert, um zentrale Aspekte und Herausforderungen der jeweiligen Stationen herauszuarbeiten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem primär durch Medien getragenen Wissenstransfer. Damit ist zugleich gesagt, dass Wissenstransfer im Folgenden in einem sehr engen Sinne verwendet wird. Denn wissenssoziologisch stehen Wissen und Soziales in einem wechselseitigen Verhältnis. So gibt es kein einsames Wissenssubjekt, sondern alle Akteur:innen sind immer als soziale Wesen aufzufassen (Schützeichel 2012). Das gilt umso mehr, als wir Sachverhalte in einer sozial verfügbaren Form, kommunizieren. Habermas fasst das erstaunlich kurz zusammen: "Indem sich die Interaktionsteilnehmer miteinander über ihre Situation verständigen, stehen sie in einer kulturellen Überlieferung, die sie gleichzeitig benützen und erneuern" (Habermas 1995, S. 208). Hier wird jedoch nicht die wissenschaftliche Fundierung, sondern die Machbarkeit und praktische Problemlösung in Formaten und Szenarien fokussiert. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2024/3
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