Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schulenkorf, Tessa |
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Titel | Gesundheitskompetenz im Kindes- und Jugendalter. Konzeptionelle und empirische Beiträge zu Zielgruppenspezifität, Interventionsmöglichkeiten, schulischen und digitalen Herangehensweisen der Gesundheitskompetenzförderung aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive. |
Quelle | Bielefeld: Universitätsbibliothek Bielefeld (2024), 48 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3); PDF als Volltext (4) Dissertation, Universität Bielefeld, 2024. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
DOI | 10.4119/unibi/2988599 |
URN | urn:nbn:de:0070-pub-29885991 |
Schlagwörter | Jugend; Medienkompetenz; Kind; Gesundheitsförderung; Gesundheitskompetenz; Dissertation; Prävention |
Abstract | Diese kumulative Dissertation untersucht in vier Publikationen und einer Rahmung die Gesundheitskompetenz im Kindes- und Jugendalter. Die Bedarfe von Kindern und Jugendlichen finden bislang im wissenschaftlichen Diskurs um Gesundheitskompetenz, insbesondere in der Förderung von Gesundheitskompetenz noch wenig Berücksichtigung. Das Schulsetting kann hier aufgrund leichter Erreichbarkeit der Zielgruppe eine mögliche Eintrittsstelle sein. Zudem werden vor allem digitale Gesundheitsinformationen und deren Quellen in Sozialen Medien bislang noch unzureichend analysiert und verstanden. Zunächst wird eine empirische Analyse des Konzeptes Gesundheitskompetenz zugrunde gelegt, die einen ersten theoretischen Zugang zur Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen ermöglichen soll. Anschließend wird eine Konzeptarbeit vorgestellt, die sowohl die Dimensionen der Gesundheitskompetenz, als auch schulische Vorgaben zur Medienbildung auf Überschneidungen prüft. Aus dieser resultiert anschließend eine Möglichkeit zur Förderung der (Digitalen) Gesundheitskompetenz im Schulsetting, die in der nachfolgenden Publikation durch eine praxisorientierte Intervention realisiert wird. Die abschließende Perspektive auf Gesundheitskompetenz im Kindes- und Jugendalter greift die Limitationen der vorherigen Analysen auf und befasst sich deshalb mit einer Forschungsprogrammatik, die Soziale Medien für den Diskurs um Digitale Gesundheitskompetenz handhabbar machen soll. Abschließend werden im Rahmen der erziehungswissenschaftlich orientierten Gesundheitskompetenzforschung Desiderata und praktische Implikationen formuliert und sowohl Bedarfe der Zielgruppe, als auch Anforderungen an eine neue Forschungsheuristik in den Blick genommen. (Orig.). |
Erfasst von | Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main |
Update | 2024/3 |